IndustrieTreff - Soziale Netzwerke auch für Landwirte wichtig

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Soziale Netzwerke auch für Landwirte wichtig

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Soziale Netzwerke auch für Landwirte wichtig

(pressrelations) - DBV-Öffentlichkeitsausschuss bilanziert Internetentwicklung

Ein moderner, informativer Internetauftritt ist dem landwirtschaftlichen Berufsstand wichtig. Daher halten die Instrumente des Web 2.0 Einzug in die Internetauftritte der Bauernverbände. Dies erklärte Joachim Rukwied, der Vorsitzende des Fachausschusses für Öffentlichkeitsarbeit im Deutschen Bauernverband (DBV). Auf seiner Sitzung in Stuttgart hat der Fachausschuss eine Zwischenbilanz der Internetaktivitäten des Bauernverbandes gezogen und die Möglichkeiten der sozialen Netzwerke thematisiert. Um mit Verbrauchern online ins Gespräch zu kommen, ist der DBV bei Twitter und Facebook aktiv. Der Verband appellierte an Bauern und Bäuerinnen, im Gespräch mit Usern im Netz ihre Leistungen aufzuzeigen und sich kritischen Fragen zu stellen.

Ein besonders wichtiges Element der Homepage des Deutschen Bauernverbandes (DBV) ist laut Rukwied der Videobereich. "Mit Videos können wir den Nutzern hautnah die Arbeit der Landwirte darstellen", stellte der Kommunikationsexperte fest. Hierdurch könne man auch schwierige Themen anschaulich darstellen und Verbrauchern dort Einblick gewähren, wo es bei einem Hofbesuch schwierig wäre. Beispielsweise gebe es auf der DBV-Videogalerie unter http://www.bauernverband.de/?redid=327188Filme zur Milchviehhaltung, Schweinehaltung und Pflanzenbau. Informieren können sich Verbraucher und vor allem die Jugend zudem über den Beruf Landwirt und zahlreiche landwirtschaftliche Veranstaltungen. "Wir haben im Sommer unter www.die-deutschen-bauern.deeinen Bauernblog gestartet, wo Landwirte die Verbraucher darüber informieren, wie ihr Alltag aussieht und was sie für die Gesellschaft leisten", so Rukwied. Auf dieser Seite gebe es Einblicke in die Höfe, es sei also ein "Tag des offenen Hofes" im Netz.

Die Internetkultur habe sich innerhalb weniger Jahre grundlegend geändert. "Heute reicht es den Usern nicht mehr aus, nur zu konsumieren. Sie wollen mitdiskutieren und mitgestalten", resümiert Rukwied. Die Beteiligung an Chats, Foren und sozialen Netzwerken sei daher gewaltig. Außerdem würden sich viele Leser heute nicht mehr in Form von Leserbriefen zu Wort melden, sondern unmittelbar nach Erscheinen Kommentare zu Artikeln verfassen. In diesem Zusammenhang appelliert Rukwied an die Landwirte, sich aktiv in der Meinungsbildung über die Landwirtschaft im Internet einzumischen. Die öffentliche Meinungsbildung zu Themen, die den Berufsstand unmittelbar berühren, dürfe nicht anderen Gruppen und Personen überlassen werden.






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Tel.: 030 / 31 904 239
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Datum: 07.10.2010 - 20:16 Uhr
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