Heizöl im Winter billiger - 5-Jahres-Statistik eindeutig
Aus Verbrauchersicht verlief die nun schon fast zurückliegende Heizperiode äußerst erfreulich. Durch den viel zu milden Winter lag der Brennstoffverbrauch bis zu einem Drittel unter der Vorsaison, ergaben Recherchen des unabhängigen Verbraucherportals www.heizoel24.de. Außerdem waren die Heizölpreise so günstig, wie lange nicht mehr. Während die Erdgaspreise verbreitet nur zögerlich gesenkt wurden und die Preise für Holzpellets nachfragebedingt sogar stiegen, konnte Heizöl von September ´06 bis Mitte Januar ´07 mit einem Preisverfall von rund 25 % aufwarten. Ein Indiz dafür, dass Heizöl auch in Zukunft ein Basisbrennstoff für zuverlässige Energieversorgung zum günstigen Preis bleiben wird. Ab 01.01.2009 übrigens flächendeckend in der neuen schwefelarmen Qualität mit nur noch 50 mg Schwefel pro kg Heizöl. So wird die Umwelt spürbar entlastet.
(industrietreff) - Trotz des moderaten Verbrauchs gibt es gute Gründe, warum Verbraucher ihren Heizöltank bereits jetzt wieder füllen sollten:
Statistisch gesehen ist die noch immer verbreitete Meinung „Heizöl ist im Sommer billiger, als im Winter“ eindeutig falsch. Mit Ausnahme des Jahres 2003, in dem eine geopolitische Sondersituation (Militäroffensive der USA im Irak im März) das typische Verlaufsschema durcheinander brachte, war Heizöl in den letzten sechs Jahren im Winter immer billiger, als im Sommer. Besonders teuer waren jedes Jahr die Einkaufsmonate August, September und Oktober. Genau zu dieser Zeit füllen die meisten Privathaushalte die Tanks. Am billigsten waren meist Januar und Februar. Auch im Dezember konnte man teilweise echte Schnäppchen machen.
Im Hinblick auf das laufende Jahr 2007 zeichnet sich ein ähnlicher Verlauf am Heizölmarkt ab. Mit Unterstützung des milden Wetters erreichten die Heizölpreise ihren vorläufigen Tiefpunkt Mitte Januar. Seitdem steigt das Preisniveau wieder an. Gemessen am Jahresdurchschnitt 2006 ist Heizöl aber nach wie vor rund 10 – 15 % billiger, so dass es sich lohnt, die Heizöltanks möglichst bald zu füllen. Besonders in Süddeutschland sind die Preise noch immer am untersten Rand der möglichen Bandbreite, da die großen Raffineriestandorte Ingolstadt und Karlsruhe mehr Heizöl produzieren, als zur Zeit nachgefragt wird. Auch wenn die ganz große Hysterie am Ölmarkt wohl vorbei ist, drohen im Jahresverlauf Preissprünge durch den schwelenden Irankonflikt und andere geopolitische Spannungen. Ab Mitte des Jahres ist auch mit Hurrikanschäden in den USA zu rechnen, die die Heizölpreise kurzfristig haussieren lassen können.
Generell sollten preisbewusste Verbraucher ihren Bestellrhythmus so umstellen, dass sie im Winter tanken, rät www.heizoel24.de. HeizOel24 vergleicht als Internetdienstleister täglich die Heizölpreise von über 100 regionalen Heizölhändlern und zeigt dem Verbraucher immer das günstigste Heizölangebot, zu dem direkt online bestellt werden kann. So sind je nach Bestellmenge zusätzlich 2 – 10 % Ersparnis beim Heizölkauf drin. Ganz ohne langwierige Preisverhandlungen am Telefon.
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HeizOel24 vermittelt Heizöllieferungen ortsansässiger Partnerhändler zu günstigen Internetpreisen. Dabei arbeitet man nicht mit Exklusivpartnern für bestimmte Liefergebiete, sondern setzt gezielt auf Preiswettbewerb zwischen den teilnehmenden Heizölhändlern. Besonders langfristig hat dieses System entscheidende Vorteile: Je mehr Händler teilnehmen, desto günstiger werden die Heizölpreise bei HÖ24!
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Neu bei HeizOel24 ist die sogenannte Preis-Mengen-Lieferstellen-Matrix. Eine wesentliche Erleichterung für Heizöl Sammelbestellungen. Um über einen Mengenrabatt Geld zu sparen ist es üblich, dass sich Verbraucher zu Einkaufsgemeinschaften zusammenschließen. Dabei ist der Heizölpreis abhängig von der Gesamt-Bestellmenge und der Anzahl der zu befüllenden Heizöltanks. Diese Rabattstaffeln zeigt HeizOel24 in einer Komplettübersicht auf einer Seite. Bisher musste man, egal ob online oder telefonisch, alle Preise einzeln beim Händler abfragen.
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Datum: 05.03.2007 - 12:15 Uhr
Sprache: Deutsch
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