Die Biohennen protestieren gegen Schnabelkürzen
(LifePR) - Zwar ist das routinemäßige Schnabelkürzen bei Legehennen verboten, wird aber trotzdem laut der Albert Schweitzer Stiftung bei etwa 90% aller angehenden konventionellen Legehennen durchgeführt. In jeder Sekunde wird ein Küken seines wichtigsten Tastorgans beraubt. Eine Prozedur, die sehr schmerzhaft ist und die Tiere ein Leben lang beeinträchtigt.
"Der natürlichen Rangordnung in Legehennenherden muss durch artge-rechte Haltung mit einem ausreichenden Platzangebot Rechnung getragen werden, nicht durch tierquälerisches Schnabelkürzen", so die Bauern der Biohennen AG, die sich dem Protest der Albert Schweitzer Stiftung anschließen.
Weniger Hennen pro Quadratmeter erhöhen die Kosten - finanzielle Gründe können aber kein Anlass dafür sein, Verstöße gegen das Tier-schutzgesetz einfach untätig hinzunehmen!
Die Biohennen AG ist eine Erzeugergemeinschaft von traditionell wirtschaftenden Bauern und hat mit ihrer Marke "Die Biohennen" bundesweit den höchsten Standard in der Hühnerhaltung und Eierproduktion. In 24 bäuerlichen Familienbetrieben finden sich insgesamt über 90.000 Hühner in artgerechter Haltung (Stall - Wintergarten - Grünland). Die Betriebe sind unter www.diebiohennen.de/01betriebe/01betriebe.php einzusehen.
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Die Biohennen AG ist eine Erzeugergemeinschaft von traditionell wirtschaftenden Bauern und hat mit ihrer Marke "Die Biohennen" bundesweit den höchsten Standard in der Hühnerhaltung und Eierproduktion. In 24 bäuerlichen Familienbetrieben finden sich insgesamt über 90.000 Hühner in artgerechter Haltung (Stall - Wintergarten - Grünland). Die Betriebe sind unter www.diebiohennen.de/01betriebe/01betriebe.php einzusehen.
Datum: 15.10.2010 - 08:37 Uhr
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