Der Bart muss ab - Importe von Elektrorasierern steigen
Der Bart muss ab - Importe von Elektrorasierern steigen
(pressrelations) - WIESBADEN - Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wurden von Januar bis August 2010 rund 3,8 Millionen Elektrorasierer im Wert von 54,2 Millionen Euro nach Deutschland importiert. Damit stieg die Nachfrage nach diesem klassischen Gebrauchsartikel gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 10,0%: damals wurden etwa 3,4 Millionen Stück eingeführt.
Mit Abstand am meisten Rasiererapparate kamen in den ersten acht Monaten des Jahres 2010 aus der Volksrepublik China. Insgesamt 3,1 Millionen Rasierer mit eingebautem Elektromotor (82,8%) stammten von dort. Auf Platz 2 lagen die Niederlande mit 317 000 Stück (8,4%), gefolgt von Ungarn mit 164 000 Stück (4,4%).
Weitere Auskünfte gibt:
Peter Kohorst,
Telefon: (0611) 75-2469,
E-Mail: info-aussenhandel(at)destatis.de
Pressestelle
+49 (0)611 75-3450
bernd.racky(at)destatis.de
www.destatis.de
Themen in dieser Meldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 02.11.2010 - 15:15 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 287546
Anzahl Zeichen: 0
pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und Medienresonanzanalysen
Diese HerstellerNews wurde bisher 624 mal aufgerufen.
Die Meldung mit dem Titel:
"Der Bart muss ab - Importe von Elektrorasierern steigen
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Statistisches Bundesamt (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
Alle Meldungen von Statistisches Bundesamt
Surface-Mount-Sicherung USE 2410: Wire-in-Air neu erfunden
JSW Steel nimmt weltweit erstes RH-Pfannenhubsystem mit Fast Vessel Exchange von SMS group in Betrieb
Stabwechsel der vbm Tarifverhandlungsführung: Thomas Kaeser folgt auf Angelique Renkhoff-Mücke
Chemisches Recycling: Must-have für die Zukunft des Standorts
Bischöfe stellen Impulse zur Zukunft der Sozialversicherungen vor




