IndustrieTreff - KfW-Förderprogramme ermöglichten 2010 bereits Investitionen in mehr als 1 Million Wohnungen

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KfW-Förderprogramme ermöglichten 2010 bereits Investitionen in mehr als 1 Million Wohnungen

ID: 295281

(ots) -

- Zahl der KfW-geförderten Wohnungen fast verdoppelt
- Bei 83 % der Wohnungen Energieeinsparung gefördert
- Fast 14.000 barrierereduzierte Umbauten

Mit der KfW-Wohnförderung ist in diesem Jahr durch Neubauten und
Modernisierungen bereits in mehr als eine Millionen Wohnungen
nachhaltig investiert worden. Die KfW unterstützt Bauherren bei
Neubau, Hauskauf und Umbaumaßnahmen. Schwerpunkte sind
Energieeffizienz sowie barrierereduziertes Wohnen.

"Wir nehmen die Herausforderungen der Zukunft - demographischer
Wandel und Klimaschutz - an. Die KfW hilft Eigentum zu schaffen, das
im besten Fall sowohl energieeffizient als auch barrierereduziert ist
und damit eine lange nachhaltige Lebensdauer aufweist", erläutert Dr.
Axel Nawrath, Vorstandsmitglied der KfW Bankengruppe. "Deutschland
hat sich ambitionierte Klimaschutzziele gesetzt. Dazu leisten die
KfW-Programme einen wichtigen Beitrag."

Durch die KfW-Programme werden nicht nur Bauherren unterstützt.
CO2-Minderung und gesicherte Arbeitsplätze gehören ebenfalls zu den
Fördereffekten. Die KfW-Wohnförderung führte nach vorläufigen
Schätzungen im Jahr 2010 bis einschließlich September zur Sicherung
von über 430.000 Arbeitsplätzen für mindestens ein Jahr und einer
Reduzierung des Treibhausgas-Ausstoßes von fast einer Million Tonnen.

Weitere Informationen im Internet auf www.kfw.de oder über das
Infocenter der KfW Bankengruppe unter Telefonnummer 01801 / 33 55 77.

Pressebilder sind verfügbar im Bildarchiv unter den Stichworten
"Sanierung", "Neubau" oder "Altersgerecht Umbauen":
http://bildarchiv.kfw.de .

Info-Grafiken zu den Themen energieeffizient Bauen und Sanieren
sowie barrierereduziert Umbauen stehen unter www.kfw.de/infografik
bereit.

Einen umfassenden Überblick über das KfW-Programm "Altersgerechtes




Umbauen" mit Fallbeispielen gibt der Infodienst "KfW hilft
Wohnbarrieren verringern": www.kfw.de/infodienst .



Pressekontakt:
KfW, Palmengartenstraße 5-9, 60325 Frankfurt
Kommunikation (KOM)
Tel.: 069 7431-4400, Fax: 069 7431-3266,
E-Mail: presse(at)kfw.de, Internet: www.kfw.de


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Datum: 12.11.2010 - 10:32 Uhr
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