NABU International Naturschutzstiftung bewahrt ?Hotspots der Biodiversität?
NABU International Naturschutzstiftung bewahrt "Hotspots der Biodiversität"
Schauspieler Max Krückl ist erster Wisent-Botschafter
(pressrelations) - n - Wisente, Elefanten, Tiger und zahlreiche andere Tier- und Pflanzenarten könnten durch den Einfluss des Menschen schon bald für immer verschwunden sein. Bevölkerungsdruck, Umweltverschmutzung und Klimawandel beschleunigen den Verlust ganzer Ökosysteme. Geblieben sind weltweit nur wenige so genannte Hotspots der Biodiversität. In diesen Regionen, in welchen die Vielfalt der Arten und Ökosysteme besonders hoch, aber auch stark bedroht ist, engagiert sich die NABU International Naturschutzstiftung mit Sitz in München, die sich heute erstmals der Öffentlichkeit vorstellte.
"NABU International engagiert sich weltweit für das Überleben bedrohter Arten und für den Erhalt wertvoller Naturschutzgebiete. Dabei fördert die Stiftung bevorzugt Projekte, die neben dem praktischen Naturschutz auch die konkrete Lebenssituation der Menschen vor Ort verbessern und zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen?, sagte Thomas Tennhardt, Vorsitzender der NABU International Naturschutzstiftung.
Stifter von NABU International ist der NABU, der mit 460.000 Mitgliedern und Förderern größte Umweltverband Deutschlands. "Mit der Gründung einer zweiten, gleichberechtigten Stiftung neben der Stiftung Nationales Naturerbe wird die Bedeutung internationaler Naturschutzarbeit im NABU unterstrichen", erklärte Olaf Tschimpke, NABU-Präsident und Vorsitzender des Stiftungsrates von NABU International.
NABU International wird einerseits eigene Projekte durchführen in enger Zusammenarbeit mit Partnern vor Ort. Die Stiftung fördert aber auch internationale Naturschutzprojekte des NABU und anderer Organisationen. Erster prominenter Unterstützer der Stiftung ist der Schauspieler und Drehbuchautor Max Krückl, vielen bekannt als "Pfarrer Ambros" aus der Serie "Forsthaus Falkenau". "Ich liebe die Wälder und die Berge. Das habe ich mit den Bergwisenten gemeinsam", begründete Krückl seinen Einsatz als NABU-Wisent-Botschafter.
Ein Interview mit dem Schauspieler Max Krückl über den Schutz der Bergwisente im Kaukasus gibt es zum freien, kostenlosen Abdruck unter www.NABU.de/Wisent
Kostenlose Pressefotos und -grafiken finden Sie unter
www.NABU-International.de/Presse/Fotos
Für Rückfragen:
Thomas Tennhardt, Vorsitzender der NABU International
Naturschutzstiftung, Thomas.Tennhardt(at)NABU.de, Telefon:
030-284984-1720.
Im Internet zu finden unter www.NABU-International.de
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Datum: 18.11.2010 - 22:15 Uhr
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