IndustrieTreff - Geschlossene Immobilienfonds: The Hideaways Club profitiert von der Krise offener Fonds

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Geschlossene Immobilienfonds: The Hideaways Club profitiert von der Krise offener Fonds

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Die Krise der offenen Immobilienfonds verleiht alternativen Investments Auftrieb. Zum Beispiel geschlossenen Fonds. Eine Sonderstellung unter diesen nimmt der Hideaways Club ein. Er verspricht mehr Flexibilität als andere geschlossene Fonds - und eine Extraportion glamouröse Lebensart.


(industrietreff) - London, 19. November 2010 - Offene Immobilienfonds galten lange als gleichermaßen lukrative, flexible wie sichere Investments. Als im Herbst gleich drei dieser Fonds ihre Abwicklung bekannt gaben, erschütterte dies das Vertrauen in diese Art der Kapitalanlage nachhaltig. Von der aktuellen Neuordnung der Portfolios der Investoren profitieren alternative Formen der Immobilienbeteiligung - zum Beispiel geschlossene Fonds wie The Hideaways Club.

Neben einem grundverschiedenen Investmentmodell im Vergleich zu offenen Fonds und langfristiger Wertentwicklung bietet der Hideaways Club seinen Mitgliedern einen sofortigen und konkreten Nutzen: Denn anstatt in Einkaufszentren und Bürogebäude investieren Hideaways-Club-Anteilseigner in Luxusvillen und Ski-Chalets in Urlaubszielen auf der ganzen Welt. Deren Nutzung für den Eigenbedarf ist nicht nur möglich, sondern ausdrücklich erwünscht. Das bedeutet: Investoren sind nicht nur stille Teilhaber sondern verbringen jährlich mehrere Wochen exklusiven Urlaub in einem oder mehreren der zahlreichen Anwesen.

Im Gegensatz zu den meisten offenen Fonds, die regionale oder nationale Schwerpunkte setzen, ist das Portfolio des Hideaways Clubs global diversifiziert. Die Anwesen im Besitz der Fondsgesellschaft befinden sich in 20 verschiedenen Ländern weltweit. Damit folgt die Wertentwicklung der Besitzanteile globalen Trends und ist relativ immun gegen Preisschwankungen auf einzelnen Märkten.

Liquiditätsengpässe und eine kapitalvernichtende Notabwicklung des Fonds, wie derzeit bei mehreren offenen Fonds zu beobachten, sind kaum zu befürchten. Ein Massenexodus aus dem Hideaways Club ist insofern ausgeschlossen, als dass das Verhältnis von Ein- und Aussteigern immer ausgeglichen wird, sobald der Fonds seine Sollgröße erreicht hat. Das heißt: Es können immer so viele Investoren aussteigen wie einsteigen wollen - und umgekehrt. Das verschafft dem Hideaways Club nicht nur Stabilität, sondern seinen Anlegern auch größere Flexibilität als bei anderen geschlossenen Fonds, wo eine Auszahlung erst bei der Auflösung - also dem Verkauf des gesamten Immobilienbestandes - möglich ist.





Die derzeitige Liquiditätsschwäche der offenen Immobilienfonds ist eine Folge der Finanzkrise seit 2007. Für den Hideaways Club war das Subprime-Debakel hingegen eine Chance. Ein Großteil der Luxusimmobilien im Portfolio des Hideaways Clubs wurde damals vergleichsweise preiswert erworben. Und noch immer nimmt der Fonds besonders opportune Einkaufsmöglichkeiten auf der ganzen Welt war. Das Resultat: etwa 20 Prozent Wertsteigerung innerhalb der letzten drei Jahre.

Der aktuelle Vertrauensverlust der offenen Fonds verschafft dem Hideaways Club nun ebenfalls einen Bonus, wie Helmut Schön, Mitgründer und Direktor des Fonds, erklärt: "Uns erreichen derzeit deutlich mehr Anfragen als zuvor. Es zeigt sich, dass jetzt nicht Immobilien als Geldanlage generell zur Disposition stehen, sondern nur einige Arten der Beteiligung daran. Besonders aus dem deutschsprachigen Raum, in dem unser Fonds bisher noch relativ unbekannt war, informieren sich interessierte Anleger verstärkt über Möglichkeiten der Beteiligung."

Ein Einstieg in den Hideaways Club ist noch möglich obwohl die Anfragen mehr und mehr anziehen und das Angebot an Anteilen limitiert ist. Bis die obere Grenze von 600 Anteilseignern erreicht ist - derzeit sind es bereits knapp 200 - können Investoren, Unternehmen und finanzstarke Privatpersonen relativ unkompliziert Teilhaber werden. Erst bei Vollbesetzung gilt das Prinzip: Einer raus - einer rein. Bisher gibt es jedoch nur wenige Verkaufsinteressenten. Anlegerbefragungen und eine beachtliche Weiterempfehlungsquote zeugen von der Zufriedenheit mit dem Finanzprodukt. Neben der positiven Performance des Fonds dürfte dabei vor allem die Möglichkeit eine Rolle spielen, als Hideaways-Club-Mitglied für mehrere Wochen pro Jahr zu vergleichsweise günstigen Konditionen exklusive Urlaube in den luxuriösen Anwesen zu verbringen.

Die Zukunft wird zeigen, inwieweit Investoren nun tatsächlich ihre Portfolios zugunsten geschlossener Immobilienfonds, wie The Hideaways Club umstrukturieren. Vieles hängt davon ab, inwiefern es offenen Fonds gelingt, ihr Versprechen eines flexiblen - und sicheren - Investments glaubhaft zu erneuern und zu halten.

Nähere Informationen: www.thehideawaysclub.com ?


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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

The Hideaways Club (THC) mit Hauptsitz in Großbritannien ist ein 2006 gegründeter, international tätiger Luxusimmobilien-Investmentfonds. Seine Anteilseigner investieren in ein breit gefächertes Portfolio von Luxusvillen und Chalets in Europa, Afrika, Mauritius und Südostasien und können dort exklusiv ihren Urlaub verbringen. Der konservative und vornehmlich mit Eigenkapital finanzierte Fonds wird unabhängig verwaltet. Wirtschaftsprüfer erstellen jährliche Audits für die Investoren. Über die letzten drei Jahre ist der Preis der Besitzanteile über 20 Prozent angestiegen, da THC äußerst opportune Einkaufsmöglichkeiten wahrnehmen konnte. THC ist mit über 170 Anteilseignern aus mehr als 15 Ländern bei einem stetig ansteigenden Anlagevermögen von 50 Millionen US-Dollar bereits der größte Fonds seiner Art in Europa. Dank Allianzen mit ähnlichen Organisationen in den USA und in Asien können Clubmitglieder ihre Urlaubsresidenz bereits aus mehr als 45 luxuriösen Villen, Chalets und Innenstadt-Apartments wählen.



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Datum: 26.11.2010 - 15:00 Uhr
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