IndustrieTreff - CO2-Einsparung durch verlängerten Lebenszyklus

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CO2-Einsparung durch verlängerten Lebenszyklus

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Optimales Recycling vermindert Energiebedarf bei der Aluminiumherstellung in Hamburg auf ein Minimum

(LifePR) - Recyceltes Aluminium zeichnet sich durch eine hervorragende Energie- und Umweltbilanz aus. Kosten- und Klimaerwägungen sorgen gerade in Deutschland für einen stetigen Ausbau der sogenannten Sekundärproduktion. Durch den Ausbau der Recyclingkapazitäten können bereits verwendetem Aluminium ohne Qualitätseinbußen weitere Lebenszyklen ermöglicht werden.
Eine besonders innovative Recyclingtechnologie wurde 2008 von der Hydro Aluminium Deutschland GmbH am Standort Hamburg verwirklicht. Der neuerrichtete Recyclingofen ist mit einer Jahreskapazität von 50 000 Tonnen einer der größten und modernsten auf der Welt. Innovativ ist die Zweikammertechnologie: In der ersten Kammer werden Lacke, Verbundstoffe oder andere Anhaftungen vom Metall abgeschwelt. Die dabei sowie in der anschließenden Nachverbrennung entstehende Wärme wird für den eigentlichen Schmelzprozess des Metalls genutzt. Das Zweikammerprinzip und die Abwärmenutzung sorgen für eine besonders hohe Energieeffizienz und Umweltfreundlichkeit der Gesamtanlage. ?Im Vergleich zur Erzeugung von Aluminium in der Elektrolyse können beim innovativen Recycling in Hamburg bis zu 95 Prozent Energie und etwa 400 000 t CO2 pro Jahr eingespart werden?, so Oliver Bell, Executive Vice President Rolled Products, Hydro und Vorsitzender von ?Metalle pro Klima?, der Klimaschutzinitiative der Nichteisen-Metallindustrie.

Metalle pro Klima ist ein Zusammenschluss von Unternehmen der Nichteisen-Metallindustrie. Hintergrundinformationen und Best Practice-Beispiele zu weiteren Anwendungen von Nichteisen-Metallen wie Aluminium, Kupfer, Zink und anderen Metallen finden Sie auf dem Internetportal von ?Metalle pro Klima?: www.metalleproklima.de




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Datum: 13.12.2010 - 08:41 Uhr
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