Industrieunternehmen setzen international auf AKO Schüttgutschieber
Der in Europa führende Anbieter für Quetschventile konnte sich auch mit seinen Flachschiebern sehr gut etablieren und bringt mittlerweile eine Vielzahl deren, insbesondere der eigenentwickelten Schüttgutschieber zum Einsatz.
(industrietreff) - Gerade bei Industrieanlagen ist es notwendig, dass die verwendeten Materialien und Armaturen eine hohe Qualität und Zuverlässigkeit aufweisen. Das hessische Unternehmen AKO Armaturen & Separations GmbH hat es sich daher bereits vor über 25 Jahren zur Aufgabe gemacht einen neuen Standard in der Hersteller solcher Industriearmaturen zu setzen. Der Gründer Antoine Kopp startet damals mit der Entwicklung von sogenannten Quetschventilen und hat seinem Unternehmen bis heute bereits zur Stellung als europäischer Marktführer verholfen. Aber auch international kommen die Produkte von AKO heute zum Einsatz, welche im Rahmen einer stetigen Forschung immer weiter entwickelt werden.
Neben den Quetschventilen erfreuen sich auch die sogenannten Flachschieber einer großen Nachfrage durch die Industrieunternehmen. In einer Vielzahl an Industrieanlagen haben sich bis heute beispielsweise die Schüttgutschieber einen guten Namen gemacht, die als eine Variante der Flachschieber speziell im Zusammenhang mit der Schüttguttechnik Anwendung finden. Diese Konstruktion ist vor allem darauf zurückzuführen, dass das Absperren und Dosieren von pulverigen und granulatförmigen Materialien besondere Anforderungen an die Armaturen stellt. Die AKO Schüttgutschieber kommen insbesondere in der Bergbau- und Chemieindustrie, in der Getränke- und Lebensmittelindustrie sowie der Futtermittelindustrie in der Landwirtschaft zum Einsatz.
Die AKO Schüttgutschieber sind als Monoblockgehäuse aus Stahl gegossen und werden durch weitere Verstärkungsrippen gefestigt. Dank eingelassener Führungsrippen können die Schüttgutschieber auch bei schwierigen Medien zuverlässig schließen und damit ein Absperren bei Bedarf gewährleisten. Selbst Feststoffe werden dank des sehr scharfkantigen Schieberblattes im Schüttgutschieber zuverlässig durchtrennt. Auch für das Risiko ungewollter Ablagerungen innerhalb der Schüttgutschieber hat sich der Hersteller AKO etwas Besonderes einfallen lassen. Dank sogenannter Spülanschlüsse können die Schüttgutschieber mittels Flüssigkeit, Dampf oder auch Luft vollständig gereinigt werden.
Für die Steuerung der Schließ- und Öffnungsprozesse können die Kunden von AKO frei zwischen manuellen und automatisierten Antriebsvarianten wählen. Als eines der Leitmotive setzt sich AKO zum Ziel jeden Kundenwunsch zu realisieren und die einzelnen Armaturen an die individuellen Anforderungen der Industrieanlagen anzupassen. Speziell die Schüttgutschieber können in der Plattenstärke der Schieberblätter sowie den verwendeten Werkstoffe variiert werden. Gerade die für die zuverlässige Funktionsweise notwendigen Bereiche, wie Schieberblatt, Dichtung und Stopfbuchsenpackung, sollten an die tatsächlichen Betriebsdrücke und Medien der Einsatzbereiche angepasst werden. Ausführliche Informationen sowie die direkten Kontaktdaten des Produktspezialisten stellt AKO auf seiner firmeneigenen Webseite bereit.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Die AKO Armaturen & Separations GmbH wurde vor mehr als 25 Jahren von Antoine Kopp im hessischen Trebur gegründet und wird heut gemeinsam von ihm und Frederic Kopp erfolgreich geführt. Das Unternehmen konnte in der Vergangenheit bereits Tochterunternehmen in Frankreich und England eröffnen und arbeite weltweit mit 22 Ländervertretungen zusammen.
AKO Armaturen & Separations GmbH
Adam-Opel-Straße 5
D-65468 Trebur-Astheim
Telefon: +49 (0) 6147-9159-0
Fax: +49 (0) 6147-9159-59
eMail: ako(at)ako-armaturen.de
Datum: 04.01.2011 - 18:49 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 323484
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Frederic Kopp
Stadt:
Trebur-Astheim
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Kategorie:
Industrie
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