IndustrieTreff - KEINE UTOPIE: DAS VOLLAUTOMATISCHE, KOSTENEFFIZIENTE SCHNEIDESYSTEM FÜR ALLE FÄLLE

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KEINE UTOPIE: DAS VOLLAUTOMATISCHE, KOSTENEFFIZIENTE SCHNEIDESYSTEM FÜR ALLE FÄLLE

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Wasserstrahlschneiden ist in der Handhabung ein Kinderspiel, im Einsatz ein Vielseitigkeitsmeister undökonomisch ein Sechser im Lotto


(industrietreff) - Bischofshofen. Märkte sind ständig in Bewegung und fordern von der Industrie ein Maximum an Flexibilität. Eine Technologie, die kleine und große Serien, unterschiedlichste Materialen und Werkstücke schnell, präzise und praktisch von selbst schneidet ist daher für viele ein Wunschtraum. Was nicht jeder weiß: Die Wasserstrahlschneide-Technologie hat diesen Traum längst Realität werden lassen. Bester Beweis dafür sind die Portal-Wasserstrahlschneideanlagen des österreichischen Maschinenbaubetriebes STM. Das vor 20 Jahren aus einem Steinmetzbetrieb hervorgegangene Unternehmen kombiniert die Vorteile des Kaltschneideverfahrens auf vernünftige Weise mit visionärer Technologie. Das Ergebnis sind anwenderfreundliche All Utility-Schneidesysteme in serienmäßiger Qualität, die dem individuellen Bedarf bis ins Detail angepasst werden können. Egal ob Stahl, Edelstahl, Aluminium, Buntmetall, Kunststoff, Stein, Verbundstoffe oder Glas - praktisch jedes Material kann mit den STM Wasserstrahlschneidsystemen präzise geschnitten werden. Programmieren brauchen die Anwender nichts. Das System arbeitet Schneidaufgaben praktisch vollautomatisch ab. Das bewährt sich nicht zuletzt bei Kleinstserien, Maßanfertigungen und in der Prototypenproduktion. Die Investitionskosten sind überschaubar: Leistungsfähige Einstiegsmodelle wie die ECO Quadrat bietet STM bereits ab 67.600 Euro an. Dies zusammen mit dem minimalen Personal-, Umrüst- und Wartungsaufwand macht Wasserstrahlschneiden auch für kleinere Betriebe ökonomisch äußerst attraktiv.

Wasserstrahlschneiden "powerd by STM" überzeugt zum einen auf wirtschaftlicher Ebene durch den hohen Automatisierungsgrad, minimale Werkzeugkosten sowie geringen Materialverlust. Der bei thermischen oder gratbildenden Trennverfahren sonst übliche Nachbearbeitungsaufwand fällt vollständig weg. Der Wartungsbedarf ist ebenfalls gering, Probleme können meist per Fernwartung schnell und kostengünstig gelöst werden. Eine gute Logistik mit kurzen Transportwegen garantiert auch im Ernstfall minimale Ausfallzeiten.





Zum anderen ist die kinderleichte Handhabung von immensem Vorteil: Nach einer zweitägigen Schulung ist die Bedienung der Anlage bereits in Fleisch und Blut übergegangen. Das wundert nicht, denn für den Betrieb muss lediglich eine Zeichnung importiert und die Schneidparameter in eine Maske eingegeben werden. Die Eingabe und Darstellung funktioniert nach dem "What you see is what you get"-Prinzip. Parameter wie Vorschub, Sandmenge und Druck können während des Schneidens noch jederzeit nachjustiert werden. Die Eingabe der Schneidaufträge ist in Serie sowie parallel möglich und erfordert auch bei unterschiedlichen Materialien keinerlei Umrüstaufwand. D.h. die Maschine kann einmal am Tag mit Aufträgen bestückt werden und danach bis auf den Wechsel der Werkstücke unbeaufsichtigt laufen. Ein weiteres Komfort-Plus ist, dass sich beim Betrieb weder Gase noch Staub bilden. Wasserstrahl-Technologie optimiert also nicht nur die Effizienz, sondern auch das Betriebsklima.

Technisch überzeugt Wasserstrahlschneiden durch hohe Präzision, geringe Schnittbreiten und hohe Schnittkantenqualität. In einem Arbeitsgang sind beliebig komplexe und filigrane Schnittfolgen möglich - und zwar ohne Aufhärtungen, Materialspannungen und thermische Veränderungen im Material zu erzeugen. Gekrönt werden die Vorzüge der Wasserstrahlschneidtechnik durch die Verschleißfestigkeit der Anlagen. Dank der Tatsache, dass STM ausschließlich langfristig verfügbare Serienkomponenten einsetzt, haben die Anlagen quasi unbegrenzte Haltbarkeit und sind außerdem nach Bedarf jederzeit aufrüstbar. Angesichts dieser attraktiven Rahmenbedingungen wundert es nicht, dass die Investition in Wasserstrahlschneide-Technik EU-weit sogar staatlich gefördert wird.

Ob und wie Wasserstrahlschneiden im individuellen Fertigungsprozess sinnvoll integriert werden kann, können STM-Spezialisten innerhalb weniger Tage anhand unverbindlichen Kosten-Nutzen-Analyse sagen. Und nicht nur das: Bei STM können Interessenten auch testschneiden lassen. Gebrauchtanlagen und Finanzierungsmodelle machen eine Anschaffung auch bei geringen finanziellen Spielräumen möglich. Unternehmen können sich jederzeit über www.stm.at informieren oder unter 0043-6462-3030-0 eine Erstberatung in Anspruch nehmen.


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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

STM ist ein führender Anbieter von Wasserstrahlschneidsystemen mit Sitz in Bischofshofen Österreich. Seit über 20 Jahren entwickelt das Traditionsunternehmen zukunftsfähige Produktionslösungen vor allem für die Stahl-, Aluminium-, Metall-, Kunststoff-, Stein- und Glasindustrie, die sich vor allem durch Effizienz, Bedienungskomfort und Verschleißfestigkeit auszeichnen. Neben zukunftsweisender Technologie und serienmäßiger Qualität legt STM besonderen Wert auf innovativen Fullservice. Damit gewährleistet der Markenhersteller, dass die individuellen Fertigungsprozesse seiner Klientel kontinuierlich den aktuellen Anforderungen angepasst werden. Im Kunststoffsegment vertrauen bereits Unternehmen wie die Eurofoam GmbH, die Hostra Gummi und Kunststoffe GmbH und die Walter Mauser GmbH auf die Anlagen von STM. In der Blechbearbeitung gehören Unternehmen wie die RWE Power AG, die voestalpine AG sowie das Fraunhofer-Institut IPK zu den Referenzen. In Entwicklung und Vertrieb arbeitet STM mit dem Schweinfurter Unternehmen Maximator JET GmbH in Deutschland zusammen. Maximator JET setzt wegen Zuverlässigkeit und Qualität auf STM Anlagen.



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Datum: 25.01.2011 - 11:31 Uhr
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Kategorie:

Maschinenbau


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