IndustrieTreff - Rollladenantrieb rundum PROFessionell

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Rollladenantrieb rundum PROFessionell

ID: 364425

Neue PROF+-Serie setzt Maßstäbe in punkto Flexibilität


(PresseBox) - Unkomplizierter Einbau, einfache Installation und sinnvolle Features zeichnen die neue Serie Rollladenantriebe PROF+ von Becker-Antriebe aus. Zudem zeigen Berechnungen: Wenn man den Nutzen und die unkomplizierte Installation berücksichtigt, sind Funk-Systeme preiswerter als jene mit drahtgebundenen Bedienelementen.
PROF+-Rollladenantriebe decken ein weites Spektrum von Anwendungen ab. "Sie zeichnen sich durch den integrierten Funkempfänger sowie durch eine elektronische Endabschaltung aus", sagt Jörg Wagner, Leiter Marketing/ Produktmanagement des Herstellers Becker-Antriebe GmbH aus dem hessischen Sinn. Das Unternehmen bietet Rollladen- und Sonnenschutzantriebe mit den dazugehörigen Steuerungen und Automatisierungen an.
Die Nennmomente der Abtriebe reichen von acht bis 40 Newtonmeter, die Drehzahl liegt bei 17 U/Min. Sie sind zu allen Funk-Steuerungen der Centronic-Serie von Becker-Antriebe kompatibel. Diese reicht vom einfachen 1-Kanal-Sender bis zur komfortablen Zeitschaltuhr mit zehn einzeln programmierbaren Kanälen. Der Kunde kann so ein System zusammenstellen, das am besten seinen Bedürfnissen entspricht.
Universell einsetzbar
Zahlreiche Features machen die Antriebe der Serie universell einsetzbar. Zunächst sind die Endlagen-Punkte oben und unten frei wählbar und einfach einzustellen. Damit können die PROF+-Antriebe in nahezu jeder Rollladen-Anwendung eingesetzt werden, beispielsweise auch bei Rundbogenfenstern. Des Weiteren ist der Motorkopf überwickelbar. "Das prädestiniert die Antriebe für den Einbau bei engen Platzverhältnissen", so Jörg Wagner. Die zur Einbaulage des Antriebs passende Drehrichtung kann einfach per Schalter direkt am Antrieb gewählt werden.
Auch dem Endkunden bietet die PROF+-Serie sinnvolle neue Funktionen. Um etwa Rollladen und Kasten zu schonen, wird der Panzer sanft gegen den oberen Anschlag gezogen. Pfeift der Wind, gibt es so bei hochgefahrenem Rollladen keine klappernden Geräusche. Auch das Drehmoment wird automatisch angepasst, wenn sich die Laufeigenschaften eines Rollladensystems mit der Zeit verändern. Die Antriebe erkennen selbständig die gängigen Hochschiebesicherungen und erschweren so einen Einbruch, indem sie automatisch die Anpresskraft erhöhen.




Features für anspruchvolle Kunden
Einige Features macht die PROF+-Serie nun auch für anspruchsvolle Endkunden sehr interessant. Da ist zum einen die sanfte Hinderniserkennung mit Reversierung. "Trifft der Rollladen bei der Abfahrt auf ein Hindernis wie beispielsweise einen Blumenkasten, stoppt er automatisch. Unmittelbar danach entlastet der Antrieb den Panzer durch eine kurze Auffahrt", erklärt Jörg Wagner. So bleibt der Rollladen unbeschädigt. Diese Funktion steht in beiden Richtungen zur Verfügung, also auch bei Blockierungen der Auffahrt, etwa durch eine festgefrorene Endleiste. Des Weiteren ist der zuschaltbare Festfrierschutz für die obere Endlage in Regionen mit sehr kalten Wintern sinnvoll. Nach Aktivierung dieser Funktion stoppt der Antrieb kurz vor dem oberen Anschlag. Die Anschläge des Rollladens können dann nicht mehr festfrieren. Dabei gleicht der Antrieb auch die Längung von Rollladenpanzern aus, indem er diese Position selbstständig immer wieder überprüft.
Geeignet für Szenarien
Eine besondere Eigenschaft: Beim PROF+-Antrieb können zwei frei wählbare Zwischenpositionen definiert und aus jeder Position heraus angefahren werden. Damit lassen sich - die entsprechende Steuerung vorausgesetzt - ganz einfach Szenen programmieren, zum Beispiel eine Szene "Fernsehen": Per Tastendruck fahren die Rollläden genau soweit nach unten wie es nötig ist, damit die Nachmittagsonne beim TV-Genuss nicht blendet. Der Rollladen an der Terrassentür etwa schließt sich nur ein wenig, der am Fenster daneben fährt etwa ein Drittel herab, der am äußeren Fenster bis zur Hälfte - und das Tageslicht wird nicht völlig ausgesperrt.
Installation leicht gemacht
Auch für den Monteur zeigt sich der PROF+ von der besten Seite. Dank der steckbaren Anschlussleitung "C-Plug" können Leitungen in unterschiedlichen Längen, getrennt von den Antrieben, disponiert werden. Jörg Wagner: "Der Vorteil liegt auf der Hand: Die richtige Leitungslänge muss erst vor Ort gewählt werden." Durch ein intelligentes Installationsmanagement sind die Endlagen erst nach dreimaliger Fahrt in die jeweilige Endlage fest abgespeichert. Bei klemmenden Rollläden können sie so durch Freifahren und Weiterfahren korrigiert werden. ESI - der Endlagen-Status-Indikator - signalisiert dem Monteur schließlich durch eine kurze Fahrtunterbrechung, wenn eine Endlage noch nicht eingestellt wurde.
Teurer kann preiswert sein
Natürlich sind solche Antriebe schon aufgrund des zusätzlichen integrierten Funkempfängers in der Anschaffung teurer als kabelgebundene Antriebe mit mechanischer Endabschaltung. "Diese Rechnung relativiert sich jedoch sehr schnell", betont Jörg Wagner, "denn der Preisvorteil von Antrieben ohne Funk zeigt sich nur, wenn man die Montage außer Acht lässt und nur den einzelnen Antrieb betrachtet." Addiert man hingegen alle Kosten beim Einbau, wie Elektro- und Montagearbeiten sowie die Preise für die Einrichtung von Antrieben und Steuerungen, verschiebt sich der Kostenvorteil für den Endkunden schnell und deutlich in Richtung Funksystem.
Selbst wenn der Kunde einfache Antriebe und Schalter ohne Automatikfunktionen wählt, zeigt sich dieser Preisvorteil bei der Einrichtung des Gesamtsystems. Je mehr Komfortfunktionen der Kunde nutzen möchte - etwa die Bildung von Gruppen, die gleichzeitig angesteuert werden -, umso stärker spielen Funksysteme mit Antrieben wie dem PROF+ den Gesamtkostenvorteil aus.
In punkto Flexibilität unschlagbar
Wenn Flexibilität gefragt ist, weil an einem bestehenden System etwas verändert oder ergänzt werden soll, sind Funksysteme unschlagbar: Sei es das Nachrüsten eines Licht- oder Glasbruchsensors, das Umgruppieren einzelner Rollläden oder die nachträgliche Installation einer Sonnenschutzmarkise - mit wenigen Tastendrücken ist das System neu konfiguriert, ohne dass ein Monteur auch nur ein weiteres Steuerkabel verlegen müsste. Bei der Nachrüstung bestehender mechanischer Gurt- oder Kurbelsysteme durch elektrische Rollladenantriebe schließlich ist Funk preislich stets die bessere Wahl: Hier spart man sich gänzlich das Verlegen von Steuerleitungen.
Alles aus einer Hand
Für den Fachhandel hat der gezielte Vertrieb von Funksystemen einen weiteren Vorteil: Der Händler liefert dabei alles aus einer Hand: Antriebe, Schalter und Steuerung. Bei den rein kabelgebundenen Lösungen gehen die beiden letzten Posten oft auf das Konto des Elektrikers. "Dank ihrer sinnvollen Eigenschaften und ihrer Flexibilität rechnen sich die neuen PROF+-Antriebe damit für alle - für den Endkunden sowie auch für unsere Fachhandelspartner", resümiert Jörg Wagner.


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Datum: 10.03.2011 - 14:13 Uhr
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