IndustrieTreff - Risiken und Chancen nationaler und europäischer Klimapolitik für die KME Germany AG&Co. KG

IndustrieTreff

Risiken und Chancen nationaler und europäischer Klimapolitik für die KME Germany AG&Co. KG

ID: 370641

Einladung zur Pressekonferenz bei KME in Osnabrück am 29.03.2011, 11:15 Uhr

(LifePR) - Die Klimaschutzinitiative der Nichteisen(NE)-Metallindustrie ?Metalle pro Klima? lädt Sie zur Pressekonferenz an den Standort Osnabrück zu unserem Mitgliedsunternehmen KME Germany AG & Co. KG ein.
Roelf-Evert Reins, Mitglied des Vorstandes der KME Germany AG & Co. KG, informiert über aktuelle Schwerpunkte des Unternehmens und stellt die Risiken und Chancen nationaler und europäischer Klimapolitik für das Unternehmen vor. Bernhard Metting, Bereichsleiter Vertrieb Industrieprodukte, Thomas Weick, Werksleiter, und Dr. Bernhard Hanusch, Leiter Gießerei, stellen Best Practice-Beispiele von KME Germany AG & Co. KG zur klimaschonenden Metallerzeugung und -verarbeitung vor. Der Hauptgeschäftsführer WirtschaftsVereinigung Metalle, Martin Kneer, zeigt auf, wie die Nichteisen-Metallindustrie in der Produktion, durch ihre Produkte und mit Recycling den Klimaschutz und die Energie- und Ressourceneffizienz voranbringt.
KME Germany AG & Co. KG mit 2.861 Arbeitsplätzen in der energie- und wertschöpfungsintensiven Grundstoffproduktion ist Mitglied der Unternehmensinitiative ?Metalle pro Klima?, der Plattform der Nichteisen-Metallindustrie für wissens- und technologiebasierten Klimaschutz. Best-Practice-Beispiele aus der energieeffizienten Produktion, der klimaschonenden Metallerzeugung- und -bearbeitung sowie dem ressourcenschonendem Recycling unterstreichen das Engagement für einen wirkungsvollen und sinnvollen Klimaschutz. Dieser technologische Klimaschutz gründet auf Nichteisen-Metallen, den unverzichtbaren Werkstoffen für energieeffiziente Produkte und industriellen Klimaschutz innerhalb der Produktion und in klimaschonenden Beiträgen entlang der gesamten industriellen Wertschöpfungskette bis zum Endprodukt.
Unerlässlich für die Industrie sind die richtigen politischen Rahmenbedingungen. Wenn Europa und Deutschland die Vorreiterrolle in der internationalen Klimapolitik weiter ausbauen wollen, stehen die Grenzen der Belastbarkeit der Industrie zur Diskussion. Emissionshandel, Energiekosten und das Erneuerbare-Energien-Gesetz stellen die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in Frage. Damit werden auch die Leistungen und Beiträge der Unternehmen zum Klimaschutz zur Disposition gestellt.




Die Unternehmensinitiative Metalle pro Klima hebt die Leistungen und Potenziale der traditionell modernen Industriebranche hervor und erklärt sie verständlich.
Wenn Sie an mehr Informationen über die Klimaschutzinitiative der NE-Metallindustrie interessiert sind, gibt Ihnen die Internetpräsenz www.metalleproklima.de umfassend über die Klimaschutzaktivitäten der NE-Metallindustrie Auskunft. Das beiliegende Faltblatt vermittelt Ihnen einen weiteren Eindruck.
Sie sind direkt nach der Pressekonferenz herzlich eingeladen zur Werksbesichtigung ? Einblick in die Produktion (Beginn ca. 12.30 Uhr) und anschließendem Mittagsimbiss gegen 13.30 Uhr.

Metalle pro Klima ist ein Zusammenschluss von Unternehmen der Nichteisen-Metallindustrie. Hintergrundinformationen und Best Practice-Beispiele zu weiteren Anwendungen von Nichteisen-Metallen wie Aluminium, Kupfer, Zink und anderen Metallen finden Sie auf dem Internetportal von ?Metalle pro Klima?: www.metalleproklima.de


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Metalle pro Klima ist ein Zusammenschluss von Unternehmen der Nichteisen-Metallindustrie. Hintergrundinformationen und Best Practice-Beispiele zu weiteren Anwendungen von Nichteisen-Metallen wie Aluminium, Kupfer, Zink und anderen Metallen finden Sie auf dem Internetportal von ?Metalle pro Klima?: www.metalleproklima.de



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Datum: 21.03.2011 - 09:19 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:

Energiewirtschaft


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