IndustrieTreff - Nordrhein-Westfalen auf der HANNOVER MESSE 2011:

IndustrieTreff

Nordrhein-Westfalen auf der HANNOVER MESSE 2011:

ID: 377560

Nordrhein-Westfalen auf der HANNOVER MESSE 2011:

(pressrelations) - tionen und Klimaschutz aus der Energieregion Nr. 1


Vom 4. bis zum 8. April stellt das Land Nordrhein-Westfalen in Hannover mit den Clustern EnergieRegion.NRW, EnergieForschung.NRW sowie der EnergieAgentur.NRW auf dem NRW-Gemeinschaftsstand E60 in Halle 27 Ideen für Energie und Klimaschutz vor. Mit dabei sind 20 Unternehmen und wissenschaftliche Einrichtungen, die ihre Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Erneuerbare Energien, Brennstoffzelle und Wasserstoff, Kraft-Wärme-Kopplung und Elektromobilität präsentieren. Als Medienpartner ist der Springer-VDI-Verlag mit seinem Energie-Fachmagazin BWK vertreten. Partnerland der Hannover Messe 2011 ist Frankreich.

Sonne und andere Alternativen:

Ein Highlight auf dem Stand ist das neue Standard-Komplettsystem CENPAC, ein Komplettsystem der Centrosolar AG aus Paderborn, das die Vorzüge einer maßgeschneiderten Photovoltaikanlage mit den Möglichkeiten einer sofort verfügbaren Standardlösung verbindet. Die abakus solar AG, Gelsenkirchen, zeigt ein Glas-Glas-Solarmodul, gedacht vor allem für Atrien, Oberlichter, Fassaden, Balkone, Brüstungen und Glasdächer. Ihre Dienstleistungen für Planung, Vertrieb, Montage und Wartung von Photovoltaik-Anlagen stellt die B W Energy GmbH Co. KG, Heiden, vor. Die Ecostream Deutschland GmbH aus Köln präsentiert ihr Leistungsspektrum als Spezialist für ganzheitliche Umsetzungen hocheffizienter Photovoltaik-Lösungen für Unternehmen, Investoren oder Projektentwickler. Solar-Wechselrichter und Überwachungssysteme für Photovoltaikanlagen werden von der SMA Solar Technology AG, Krefeld, gezeigt. Die LaTherm GmbH aus Dortmund stellt ein patentiertes Wärmetransportsystem vor. Bisher ungenutzte Abwärme wird in einem Containersystem gespeichert und anschließend per LKW zu Verbrauchern wie Schwimmbädern oder Krankenhäusern transportiert. Beim Netzwerk HolzStrom mit Sitz in Bad Münstereifel steht die Prozessoptimierung von kleintechnischer Biomassevergasung zum Zwecke der Strom- und Wärmebereitstellung im Fokus. Vorgestellt werden innovative Technologien der Kraft-Wärme-Kopplung.





Brennstoffzellen im Einsatz:

Die b+w Electronic Systems GmbH Co. KG aus Oberhausen zeigt ein Back-Up Brennstoffzellensystem für Telekommunikationsanwendungen, welches gemeinsam mit IdaTech entwickelt wurde. Die Ceramic Fuel Cells GmbH, Heinsberg, stellt ihr Produkt "BlueGen" vor: Ein Gas betriebenes, modulierbares 2kW-Brennstoffzellen-Mikrokraftwerk mit einem elektrischen Wirkungsgrad von bis zu 60 Prozent und einem geringen Wärme-Stromverhältnis, welches einen ganzjährigen Betrieb erlaubt. Von der Fachhochschule Gelsenkirchen werden die neuesten Entwicklungen im Bereich modularer Brennstoffzellen, moderne Prüfstände für die Wasserstofftechnik und leistungselektronische Spezialanwendungen für Wasserstoffsysteme präsentiert. Das Zentrum für BrennstoffzellenTechnik aus Duisburg stellt einen mobilen Prüfstand zur Eignungsprüfung von Brennstoffzellenkomponenten, Stacks und Systemen vor. Ergänzt wird dieser Themenbereich durch die Gräbener Maschinentechnik GmbH Co. KG aus Netphen im Sauerland. Gezeigt werden Bipolarplatten für die unterschiedlichsten Anwendungen: beispielsweise als Kernbestandteil einer Brennstoffzelle zur Energieerzeugung, als Elektrolyseur zur Gewinnung von Wasserstoff oder als Hochleistungswärmetauscher zur Reformierung von Brenngasen.

Mit Wasserstoff in die Zukunft:

Die Air Liquide Deutschland GmbH, Düsseldorf, hat das Potential von Wasserstoff erkannt und präsentiert innovative Lösungen für Produktion, Speicherung, Distribution und Anwendung. Die Verwendung von Wasserstoff als Treibstoff steht bei der Präsentation der Linde AG, auch aus Düsseldorf, im Fokus. Ausgestellt wird ein ionischer Kompressor, der Wasserstoff auf hohen Druck verdichtet. Die WITT-Gasetechnik GmbH Co. KG kommt aus Witten und stellt ihr umfangreiches Portfolio an Flammensperren, Gasrücktrittsicherungen, Sicherheitsventilen und Domdruckreglern vor. Die Edelstahlarmaturen eignen sich beispielweise für Anwendungen in Wasserstofffahrzeugen, Heizungsanlagen mit Brennstoffzellen oder Biogasanlagen. Von der Buschjost GmbH aus Bad Oeynhausen werden Ventile für zahlreiche Anwendungsbereiche vorgestellt. Diese Ventile, die für besonders hohe Drücke ausgelegt sind, lassen sich auch für Wasserstoff einsetzen. Ergänzt wird dieser Themenbereich durch die Präsentation des Clusters HyCologne, das mit derzeit 20 Partnern aus der Region Köln Projekte entwickelt und organisiert, die sowohl im Bereich Wasserstoff und Brennstoffzellen wie auch im Bereich der Elektromobilität angesiedelt sind.

Saubere Antriebe:

Die Ford-Werke GmbH, die RheinEnergie AG, die Stadt Köln sowie die Universität Duisburg-Essen bilden das Konsortium colognE-mobil, das in der Modellregion Rhein-Ruhr alle Facetten der Elektromobilität entwickelt und testet. Vorgestellt wird der Ford Transit Electric. Einen Batterie betriebenen Fiat 500, einen Elektroroller und eine Stromtankstelle zeigt die smartlab Innovationsgesellschaft mbH - ein Gemeinschaftsunternehmen der STAWAG, Stadtwerke Aachen AG, der Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH und der Stadtwerke Osnabrück AG. Batterietechnologien für die Elektromobilität zeigt das Batterieforschungszentrum MEET der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. AutoCluster.NRW stellt seine Dienstleistungen rund um Innovationen im Fahrzeugbau und der Automobilzulieferindustrie vor.
Elektromobil vernetzt ist Nordrhein-Westfalen zudem auf dem Stand der Nationalen Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NOW). Unter dem Dach des deutschen Gemeinschaftsstandes informieren die bundesweit acht Modellregionen Elektromobilität (darunter auch die Region Rhein-Ruhr) zur aktuellen Forschung und Marktreife von e-mobilen Nutzfahrzeugen, PKW, Scootern und Pedelecs. Neben den Fahrzeugen legen die Modellregionen Entwicklungsschwerpunkte auf die Ladeinfrastruktur sowie die Akzeptanzforschung.

Power Plant Technology:

Neben den Leitmessen Energy und Wind setzt auch die Power Plant Technology in Hannover einen Impuls für den Energiemix der Zukunft. Dort ist das Netzwerk Kraftwerkstechnik dabei; gemeinsam mit den Branchenverbänden VGB PowerTech (Essen), dem FDBR (Düsseldorf) und der EPPSA (Brüssel). Präsentiert werden Technologien für die Planung, den Bau, den Betrieb und die Instandhaltung von Kraftwerken. Das Anwenderforum wird vom Netzwerk Kraftwerkstechnik in Zusammenarbeit mit dem FDBR, VDMA, VGB, ZVEI, EPPSA und der Hannover Messe gestaltet. Der Verbände-Gemeinschaftsstand befindet sich in unmittelbarer Nähe des NRW-Gemeinschaftsstandes Energie in Halle 27, Stand G75.

Zwei Ausstellerabende mit Live-Musik:

Der Nordrhein-Westfalen-Abend mit Live-Musik am Montag, 4. April ab 18 Uhr auf dem Gemeinschaftsstand ProduktionNRW in Halle 16, Stand A10 wird von NRW-Wirtschaftsminister Harry K. Voigtsberger eröffnet. Er lädt zum unterhaltsamen Ausklingen des ersten Messetages ein. Ein energiegeladener Ausstellerabend auf dem NRW-Energiestand E60 in Halle 27 findet dann am Dienstag, 5. April ab 18 Uhr statt. Als Gast und Eröffnungsredner wird NRW-Klimaschutzminister Johannes Remmel erwartet.


Internet:
http://www.hannovermesse.de und http://www.energieagentur.nrw.de und http://www.kraftwerkstechnik.nrw.de


Weitere Informationen zum NRW-Stand auf der Hannover Messe 2011:

Sabine Michelatsch, EnergieAgentur.NRW
Tel. (02 11) 896-4610 / Mobil: (0151) 14 20 84 99
mailto:michelatsch(at)energieagentur.nrw.de

Rückfragen der Medien an:
Uwe H. Burghardt , EnergieAgentur.NRW
Pressesprecher Innovationen und Netzwerke
Tel: (02 11) 8 66 42 - 13 / Mobil: (01 60) 746 18 55
mailto:burghardt(at)energieagentur.nrw.de


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Datum: 30.03.2011 - 18:01 Uhr
Sprache: Deutsch
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