Erste "Wärme-Flat-Fee" für Deutschland
(ots) -
- TeraJoule Energy GmbH garantiert privaten und kommunalen
Einrichtungen Preisstabilität und damit Planungssicherheit.
- Spezialist für das "Grüne Internet der Energie" bietet
einzigartige CO2-freie Wärmeversorgung an.
Energie aus lokaler "Abfall und Prozesswärme" macht künftig eine
Kosteneinsparung von im zweistelligen Prozentbereich für kommunale
Einrichtungen, wie Schwimmbäder, Krankenhäuser oder Altenheime
möglich. Durch ein patentiertes Prinzip wird Energie, die bisher
einfach ungenutzt in der Atmosphäre freigesetzt wurde, zu Wärme.
Abfall- oder Prozesswärme fällt beispielsweise bei lokalen
Biomassenanlagen oder bei der industriellen Verarbeitung an. "Einfach
gesagt, nimmt ein Container Abfallwärme auf, um diese beispielsweise
bei einer nahe gelegenen Wohnanlage oder einem Krankenhaus wieder zu
entladen", erklärt Dr. Frank Baumgärtner, Geschäftsführer der
TeraJoule Energy GmbH, das Prinzip. "Die damit verbundenen
Preisgarantien, sowohl für Wärmeerzeuger als auch für Wärmenutzer,
werden den Wärmemarkt - ähnlich wie die Flat-Fee den Telefonmarkt -
revolutionieren", ist Baumgärtner überzeugt. Mit seinem Angebot
bietet der Spezialist für das "Grüne Internet der Energie" die
Möglichkeit, durch den Energietransfer Vor-Ort lokale Ressourcen
optimal zu nutzen. "Nicht zuletzt wird nicht nur eine lokale
Wertschöpfung erreicht, sondern die Teilnehmer leisten durch die
Nutzung von Prozessenergie einen großen Beitrag zum Umweltschutz"
erklärt Baumgärtner.
Das TeraJoule Energy-Betreibermodell stellt den Ablauf aller
Wertschöpfungsstufen beim Aufbau der lokalen Energiekette sicher.
Konkret heißt das, dass TeraJoule Energy durch seine Vorfinanzierung
die Kommune und den Wärmelieferant von hohen Investitionen entlastet.
Zusätzlich wird diesen kein administrativer Aufwand auferlegt und
Wärmeerzeuger und -abnehmer werden vernetzt. "Unsere Partner haben
keinerlei Aufwand. Sie erhalten lediglich am Monatsende eine
Gutschrift beziehungsweise eine niedrigere Rechnung", so Baumgärtner.
Die Energie wird über einen TÜV-geprüften und patentierten
Latentwärmespeicher der LaTherm GmbH aufgenommen, gespeichert und
entladen. Mehrere Kommunen nutzen bereits die "Wärme-Flat-Fee" zur
Kostensenkung. In einem Schwimmbad kann beispielsweise der gesamte
Wärmebedarf für 5 Tage abgedeckt werden. Eine Schule mit 1.500 MWh/a
Wärmebedarf kann durch 2 Container rundum beheizt werden. Damit
können fast 50.000 Euro eingespart werden. "Und das Jahr für Jahr",
ergänzt Baumgärtner.
TeraJoule Energy (www.terajoule.de) versteht sich als Spezialist
für den Wandel vom herkömmlichen hierarchischen Energiesystem zum
künftigen "Grünen Internet der Energie" (Smart Grid). TeraJoule
Energy bedient dabei die gesamte energiewirtschaftliche
Wertschöpfungskette von der Erzeugung über das Lastmanagement und den
Handel bis hin zur Verbrauchsoptimierung. Hierzu stehen die
Geschäftsbereiche Infrastruktur/Contracting, Loadmanagement,
Grünstromhandel und Consulting bereit. Das Smart Grid als dezentrales
Energienetz gilt als Voraussetzung für die weite Verbreitung
erneuerbarer Energien und der Elektromobilität.
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Weitere Informationen: Terajoule Energy GmbH, 60598 Frankfurt/Main,
E-Mail: info(at)terajoule.de, Web: www.terajoule.de
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Datum: 12.04.2011 - 10:35 Uhr
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