IndustrieTreff - Umweltbundesamt und Stiftung Warnentest sehen keine Gefahr durch Schadstoffe in Energiesparlampen

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Umweltbundesamt und Stiftung Warnentest sehen keine Gefahr durch Schadstoffe in Energiesparlampen

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Verbraucher können die meisten Energiesparlampen bedenkenlos verwenden

(LifePR) - Das NDR-Fernsehen hat fünf Energiesparlampen in einem Labor untersuchen lassen. Nach 36 Stunden im Dauerbetrieb in geschlossenen Behältern konnte das Labor
gasförmige Ausdünstungen (Flüchtige Organische Verbindungen - VOC) nachweisen.
MEGAMAN Energiesparlampen wurden nicht geprüft.
Der Nachweis von VOC ist nicht gleichbedeutend mit einer gesundheitlichen Gefahr. Der Labortest des NDR bildete nicht den Betrieb von Energiesparlampen in einer Wohnung ab. VOC sind labormäßig in vielen Elektronikteilen nachweisbar, z.B. in Fernsehgeräten, Computern, HiFi-Geräten, Netzteilen usw.
Das Umweltbundesamt (UBA) gibt Entwarnung: ?Die Konzentrationen von Flüchtigen Organischen Verbindungen aus Energiesparlampen, die wir in Innenräumen erwarten, sind sehr gering. Sie lassen keine gesundheitlichen Wirkungen befürchten.? (Quelle: www.uba.de)
Die Stiftung Warentest sieht die Probleme an anderer Stelle: ?Die Innenraumluft wird in den seltensten Fällen nennenswert durch Energiesparlampen belastet. Elektronische Geräte wie Computer und Fernseher, aber auch Möbel und Baustoffe haben meist den größten Anteil.? (Quelle: www.warentest.de) Im letzten Energiesparlampentest (test Heft 3/2011) erhielten MEGAMAN Lampen bei der Raumluftbelastung das Testurteil ?Sehr gut?.
Verbraucher können MEGAMAN Energiesparlampen bedenkenlos verwenden. Alle MEGAMAN Lampen entsprechen der EU-Vorschrift ROHS zur Schadstoffbegren-zung in Elektroprodukten. In allen MEGAMAN Energiesparlampen wird ein Sicherheitsamalgam statt Flüssigquecksilber verwendet. Der Silikon-Splitterschutz bei vielen Klassik-Modellen schützt vor Lampenbruch. Mehr Informationen unter www.megaman.de




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Datum: 27.04.2011 - 17:47 Uhr
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