IndustrieTreff - Neue Wege zum Energiesparen im Haushalt

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Neue Wege zum Energiesparen im Haushalt

ID: 39644

Eine Innovation aus Norddeutschland verbindet zeitgemäßen Komfort mit innovativer Technik zur Energieeinsparung.

(industrietreff) - Immer mehr Hausbesitzer und solche, die es noch werden wollen, planen den Einbau einer zentralen Staubsauganlage in ihren Neubau oder ihre Bestandsimmobilie.

Moderne Ansprüche an die Raumhygiene sind neben dem Zugewinn an Wohnkomfort nicht nur für Allergiker die Hauptgründe, in Zukunft auf den unhandlichen Bodenstaubsauger verzichten zu wollen.

Neuere Entwicklungen auf diesem Sektor der Haustechnik ermöglichen erweiterte Komfortmerkmale wie die Möglichkeit, den Saugschlauch nach der Nutzung einfach in der Wand verschwinden zulassen oder ermöglichen beispielsweise die Nutzung der Anlage zum Absaugen von Sägespänen im Heimwerkerbereich.

Auch trat der Aspekt, das Zentralstaubsaugern schon in Ihrer Entwicklung
ein längeres Produktleben als Haushaltsstaubsaugern „in die Wiege gelegt“ wurde, weil man beim Design mehr auf Funktionalität und Stabilität achten konnte, und Zentralstaubsauger somit zeitgemäßen Ansprüchen an die Nachhaltigkeit von Produkten entsprechen, immer weiter in den Vordergrund.

Alle diese Vorteile werden jedoch in der Nutzung der Anlage wieder zunichte gemacht, denn fast jede konventionelle Zentralstaubsauganlage ermöglicht nicht nur das Staubsaugen auf hohem Komfortniveau, sie saugt auf ebenso hohem Niveau ihren Nutzern buchstäblich das Geld aus der Tasche.

Tatsächlich bläst der Löwenanteil der bisher in Betrieb befindlichen Anlagen die zusätzlich noch mit der Wärme aus der Kühlung ihres Elektromotors erhitzte aus der Immobilie gesaugte Luft mit einer Temperatur von ca. 50 – 60 Grad Celsius schlicht ins Freie.

Anschließend muss die nachströmende Außenluft durch die Heizung des Gebäudes wieder auf eine angenehme Raumtemperatur erwärmt werden.

Der hier stattfindende Luftaustausch „warm gegen kalt“ beträgt bei Durchschnittsgeräten etwa 200 Kubikmetern Warmluft pro Stunde Staubsaugen, wobei ein Einfamilienhaus insgesamt etwa 300 Kubikmeter Luft umschließt.





Für Bewohner eines konventionellen Hauses stellt dieser Verlust an zwei Dritteln der in der Raumluft enthaltenen Wärme ein unzeitgemäßes Ärgernis dar, die komplexe Energiespartechnik eines Niedrigenergiehauses wird durch einen solchen Eingriff trotz der teilweise vorhandenen Zwangsabschaltung der Lüftung überfordert, ja ad absurdum geführt.

Die Mitarbeiter eines Unternehmens im norddeutschen Raum hat vor dem Hintergrund ihrer in fast zwei Jahrzehnten des Handels mit und der Installation von Zentralstaubsaugern erworbenen Kenntnisse diese Problem nicht ruhen lassen, sie entwickelten eine Technologie, die neben der Wärme der abgesaugten Raumluft auch die Motorwärme des Gerätes in der kalten Jahreszeit im Gebäude verbleiben lässt.

Modernste Filtertechnologie, wie sie auch in der Klimatisierung und Belüftung von Reinräumen wie zum Beispiel Operationssälen oder Halbleiterfertigungs-stätten verwendet wird, wurde an die Technik der Zentralstaubsauger angepasst.

Diese Innovation verbindet die komplette Rückführung der Warmluft in das Gebäude mit einer Luftreinigung, die nicht nur Allergikerherzen höher schlagen lässt.

Gefunden auf der Internetpräsenz:
www.zentralstaubsauger24.de
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Biodiesel: Lebensmittelbranche befürchtet „Getreide-Opec“
Bereitgestellt von Benutzer: ChristianStehn
Datum: 06.12.2007 - 11:21 Uhr
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