IndustrieTreff - Störche bringen Nachwuchs und Glück für Weiterstädter Familie

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Störche bringen Nachwuchs und Glück für Weiterstädter Familie

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Störche bringen Nachwuchs und Glück für Weiterstädter Familie

(pressrelations) -
3.000 Kilowattstunden Ökostrom gewonnen ? Jungstörche beringt

MÜNSTER/WEITERSTADT (ler) - Nach dem Volksmund bringen die Störche die Babys - gut verwahrt in einem Windeltuch, das sie im Schnabel halten. Ob der kleine Jakob so zu seinen Eltern nach Weiterstadt gekommen ist, können nur diese beantworten. Auf jeden Fall ist der Kleine nun da, was die Familie glücklich macht. Noch ein wenig Glück zusätzlich hat der Geburtstermin des Kindes gebracht, denn dieser liegt ganz nah am Schlüpftermin der Storchenkinder im Nest bei der Münsterer Kläranlage. Damit ist die Familie Sieger des Gewinnspiels "Wem hat der Storch ein Baby gebracht?" und bekommt 3.000 Kilowattstunden Ökostrom von ENTEGA.

HSE und ENTEGA hatten die junge Familie am Montag (23.) ans Storchennest eingeladen und ENTEGA-Geschäftsführer Frank Dinter überreichte den Gewinn: "Unser Unternehmen macht sich stark für eine nachhaltige Energieversorgung. Zu unserem Engagement gehört auch der Einsatz für Umwelt- und Naturschutz in der Region", sagte er. Die Münsterer Störche brüten auf einem ehemaligen Strommast, den das Unternehmen für diesen Zweck gespendet hat.

Der große Tag des kleinen Jakob war gleichzeitig auch ein wichtiger Tag für die Storchenkinder: Klaus Hillerich vom Naturschutzbund (Nabu) hat den Nachwuchs von Familie Adebar beringt. An ihrem rechten Fuß tragen die Münsterer Jungvögel jetzt einen Plastikring, damit man sie wieder erkennen kann. Die Storchenküken an der Münsterer Kläranlage waren Mitte April geschlüpft und haben sich gut entwickelt. In den nächsten Tagen werden die jungen Adebars flügge und starten ihre ersten Flugversuche. Wer live dabei sein will kann das mit der HSE-Storchen-Webcam unter www.hse.ag/storchencam. Im Storchentagebuch gibt es zusätzlich Wissenswertes und Unterhaltsames rund ums Storchenleben. Bereits 100.000 Mal haben Storchenfans die Seite seit Februar angeklickt. Rund 30.000 Klicks gab es auf das Storchentagebuch der HSE.





Die Storchen-Webcam gibt es seit 2009. Sie ist möglich durch eine Kooperation der HSE mit der Gemeinde Münster. Das Nest auf dem ehemaligen Strommast nutzen die Vögel seit dem Jahr 2000. Betreut wird das Projekt vom Ornithologen Wolfgang Kleinheinz (Nabu). Der Nabu hat in den vergangenen Jahren Nisthilfen geschaffen und ein Feuchtbiotop angelegt, das den Störchen ein reichhaltiges Nahrungsangebot bietet.

Unter http://www.hse.ag/fotoservice finden Sie Bilder zu dieser Meldung.


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Datum: 24.05.2011 - 03:01 Uhr
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