IndustrieTreff - Dialmed GmbH: Kann die Heimdialyse vor EHEC-Infektion schützen? / Aggressiver Darmkeim EHEC fordert

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Dialmed GmbH: Kann die Heimdialyse vor EHEC-Infektion schützen? /

Aggressiver Darmkeim EHEC forderte bisher 14 Menschenleben, 11 der Opfer stammten aus Norddeutschland.

ID: 416249

(ots) - Der aggressive Darmkeim EHEC hat bisher 14
Menschenleben gefordert, 11 der Opfer stammten aus Norddeutschland.
Bundesweit sind einem aktuellen Bericht der ARD zufolge mindestens
1.400 Fälle von EHEC bekannt geworden. Im Hamburger
Universitätsklinikum Eppendorf sind derzeit vier Kinder und 14
Erwachsene auf Intensivstation (Quelle: dpa). Teilweise müssen die
Patienten dialysiert werden, doch die Dialyseplätze der Krankenhäuser
sind bereits jetzt überfüllt.

Die Heimhämodialyse bietet in solchen Fällen zusätzliche
Kapazitäten zu den bestehenden Dialysesystemen. Sinnvoll ist sie auch
bei Patienten, deren Immunsystem aufgrund einer Niereninsuffizienz
und dadurch bedingten Organausfällen geschwächt ist. Eine mögliche
Ansteckung mit dem EHEC-Keim oder anderen Erregern kann durch die
Heimdialyse deutlich reduziert werden. "Diese Behandlung findet in
der häuslichen Umgebung statt. Der Patient ist also lediglich der dem
Körper bereits bekannten viralen und bakteriellen Belastung
ausgesetzt", erläutert Matthias Ahlgrimm, Geschäftsführer der Dialmed
GmbH.

Das Unternehmen bietet individuelle Lösungen für die
Heimhämodialyse. Diese beinhalten das benötigte Zubehör, die
Betreuung, Logistik und Technik. Die Firma ist zugleich Schnittstelle
zwischen Patient, Arzt, Versorger und Kostenträger. Durch die Dialyse
in der gewohnten Umgebung profitieren alle Beteiligten - nicht nur
dann, wenn eine erhöhte Infektionsgefahr gegeben ist. "Der Patient
kann die Behandlung individuell an seinen Tagesablauf anpassen.
Außerdem kann er so die Frequenz der Dialyse unkompliziert steigern,
was wiederum zur deutlichen Verbesserung des Lebensgefühls führt", so
Ahlgrimm weiter. Die Heimdialyse steigert aber auch das seelische
Wohlbefinden des Patienten. Die Transportkosten zur Klinik oder ins
Dialysezentrum entfallen, der Patient benötigt weniger Medikamente




und schont somit das Budget der Krankenkassen.



Pressekontakt:
Matthias Ahlgrimm
Tel. 040 63665559
E-Mail: m.ahlgrimm(at)dialmed.de
Home: www.dialmed.de


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Datum: 31.05.2011 - 08:53 Uhr
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