IndustrieTreff - Wie Unternehmen und Kommunen mit sparsamen Beleuchtungssystemen Energiekosten sparen können

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Wie Unternehmen und Kommunen mit sparsamen Beleuchtungssystemen Energiekosten sparen können

ID: 43201

(industrietreff) - Von Richard Chambers
Nachdem kürzlich bundesweit mehr als 120 Stromversorger ihre Strompreise um bis zu 34 Prozent angehoben haben, lohnt sich vor allem ein Wechsel der Beleuchtungssysteme. Mit einer optimalen Verwaltung und Bewirtschaftung von Gebäuden können Unternehmen und Kommunen viel Geld sparen. In Lager- und Produktionshallen, in Einkaufsmärkten und Bahnhöfen hängen noch überwiegend so genannte HQL-Lampen an den Decken, die einen großen Teil der Energie in unerwünschte Wärme umwandeln. Kurios: Die Heizleistung ist mitunter so hoch, dass Produktions- und Lagerräume in einigen Firmen im Sommer sogar mit Klimaanlagen gekühlt werden müssen. Dabei gibt es längst energiesparende Beleuchtungssysteme, die im Jahr zwischen 50 und 80 Prozent der bisherigen Stromkosten sparen.

Unabhängig wie viel Sonnenlicht durch die Fenster einfällt, brennen in manchen Lager- und Produktionsräumen sowie Laderampen rund um die Uhr die Lichter. Mitunter stehen bis knapp unter die Lampen Gitterboxen. Selbst in menschenleeren Hallen ist es taghell. Das sind nur einige Beispiele für Energieverschwendung in Unternehmen. In all diesen und vielen weiteren Fällen können moderne Beleuchtungssysteme dabei helfen, den Stromverbrauch und damit die Kosten zu reduzieren.

Besonders empfehlenswerte Leuchten werden in Irland von der dafür bereits mehrfach prämierten Firma Patina Lighting Limited hergestellt. Deren patentierte Beleuchtungssysteme AS455 und Lido können einfach und individuell über eine kleine Fernsteuerung programmiert werden. Damit kann zum Beispiel ein Mindestluxwert, der an einem Arbeitsplatz gelten soll, eingestellt werden. Wird dieser Wert übertroffen, weil Sonnenlicht in die Halle fällt, dimmt das System die Lampen automatisch, beziehungsweise schaltet sie aus. Auch ein Bewegungsmelder ist in den Gehäusen montiert. Damit können die Lampen so programmiert werden, dass sie zunächst automatisch weniger Licht abstrahlen, sobald sich kein Mitarbeiter in einem Raum aufhält. Registriert der Sensor längere Zeit keine Bewegung, schalten sich die Lampen nach einer vorgegebenen Zeit ganz aus.





Tausende Euro weniger Stromkosten im Jahr

In der Praxis haben sich die Beleuchtungssysteme bereits mehrfach bewährt. Anwender schätzen die Langlebigkeit der Lampen von bis zu 48.000 Stunden. Dabei nimmt die Helligkeit auch bei langer Brenndauer im Vergleich zu herkömmlichen Lampen nur minimal ab. Zwei Beispiele: In einem Baumarkt, in dem herkömmliche Natriumdampf-Lampen mit dem Beleuchtungssystem ausgetauscht wurden, sank der Stromverbrauch eines Jahres im Vergleich zum Vorjahr von 292.500 Kilowattstunden auf 61.425 Kilowattstunden. Das entspricht 79 Prozent: Bei einem Strompreis von 9 Cent pro Kilowattstunde konnte das Unternehmen rund 21.000 Euro an Stromkosten sparen. Ein weiteres Beispiel ist ein Logistikzentrum für den Lebensmitteleinzelhandel. Dort wurden die Lampen durch 260 AS455-Einheiten ausgetauscht. Der Stromverbrauch des Unternehmens lag bisher bei 819.000 Kilowattstunden jährlich. Nach dem Austausch ging er auf 262.000 Kilowattstunden zurück. Das Unternehmen sparte durch die Umrüstung allein in den ersten 12 Monaten 50.130 Euro. Weitere 8.000 kamen hinzu, weil die Klimaanlage nicht eingeschaltet werden musste.

Trotz dieser schlagkräftigen Argumente haben sich die Beleuchtungssysteme in Deutschland noch nicht durchgesetzt, viele Entscheider sind noch skeptisch. Am Preis kann es nicht liegen. Ein Beleuchtungseinheit kostet ohne Montage maximal 470 Euro. Die Gesamtkosten für den Austausch bei den beiden genannten Beispielen hatten sich bereits nach 25 und 30 Monaten amortisiert. In Großbritannien und Irland sind die Beleuchtungssystem bereits fest eingeführt. Namhafte Firmen, wie zum Beispiel Coca Cola, Pepsi, Intel, Dell und die Irische Post sind umgestiegen. Nicht nur das Sparpotenzial, auch der Klimawandel ist ein gutes Argument, den Energieverbrauch zu senken.




















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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Richard Chambers hat sich als Energiesparexperte bundesweit einen Namen gemacht. Der findige Unternehmer aus dem bayerischen Heimstetten sucht weltweit nach Produkten, die dabei helfen Energie und (Wartungs-) Kosten zu sparen. Bei einer Geschäftsreise nach Irland ist er auf die Beleuchtungssysteme „AS455“, „Lido“ und PLO der Firma Patina Lighting Limited gestoßen, die bis zu 80 Prozent der Energiekosten sparen können und in Großbritannien und Irland bereits weit verbreitet sind.



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Von der Sparkasse zum Energieberater
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Datum: 19.02.2008 - 14:13 Uhr
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