IndustrieTreff - Aqua-Society: Strom so billig wie nie zuvor - Wat(t) fast für lau

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Aqua-Society: Strom so billig wie nie zuvor - Wat(t) fast für lau

ID: 434845

(ots) - Mit weniger als 4 Cent/Kilowattstunde für CO2-frei
aus Abdampf erzeugten Strom unterbietet das Aqua-Society-Energiemodul
bei den Stromgestehungskosten so gut wie jeden anderen Energieträger.

Eine aktuelle Wirtschaftlichkeitsbetrachtung brachte es an den
Tag: Das von der Aqua-Society-Tochter ENVA Systems GmbH entwickelte
Energiemodul arbeitet mit realen Stromgestehungskosten von weniger
als 4 Cent pro Kilowattstunde (kWh). Damit unterbietet dieses
moderne, kompakte Dampf-Kleinkraftwerk nicht nur die Kosten für
konventionell erzeugten Strom deutlich. Auch aus Alternativen wie
Wind oder Photovoltaik gewonnene elektrische Energie kommt demnach
deutlich teurer, teilte Aqua Society in Herten mit.

Bei Kohle- oder Kernkraftwerken rechnet man mit wie bei
Onshore-Windkraftanlagen Kosten von 6 bis 8 Cent/kWh. Strom aus
Offshore-Windkraftanlagen wird hingegen bereits mit bis zu 14
Cent/kWh veranschlagt. Und mit 34 Cent für die Kilowattstunde liegen
die Stromgestehungskosten kleinerer Photovoltaik-Anlagen fast zehnmal
so hoch wie beim ENVA-Energiemodul. Die genannten Vergleichszahlen
entstammen der Studie "Stromgestehungskosten Erneuerbare Energien",
die das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE im Dezember
2010 vorgelegt hat.

Bei Investitionskosten von rund 2 000 Euro pro Kilowatt (kW)
elektrischer Leistung sind die dezentral einsetzbaren Anlagen der
ENVA Systems GmbH somit in vielen Fällen der einfachste und
schnellste Weg, bisher ungenutzte Ressourcen sinnvoll zu nutzen.
Ausgehend von einem 100 kW-Modul bei jährlichen Wartungskosten von
fünf Prozent der Investitionssumme und einer Laufleistung von 8 000
Stunden pro Jahr ergibt sich, über einen Zeitraum von zehn Jahren
gerechnet, der günstige Preis von weniger als 4 Cent/KWh - noch ohne
Berücksichtigung einer etwaigen Einspeise-Vergütung.





Energieeinsparung, Einspeise-Vergütung, Zertifikate-Handel

In zahlreichen Produktionsbereichen wird Prozessdampf erzeugt, der
über ein Dampfnetz auf unterschiedlichen Druckstufen zur Verfügung
steht - so zum Beispiel in der Chemie- und Pharmaindustrie ebenso wie
in der Aluminium-, der Zement-, der Stahl- und der
Lebensmittelindustrie. Obwohl der Dampf, nachdem er die ihm
zugedachte Arbeit verrichtet hat, in vielen Fällen noch relativ viel
Energie enthält, wird er bislang meist ungenutzt abgeblasen.

Nicht so mit dem ENVA-Energiemodul. Hier versetzt der
teilentspannte (Ab-) Dampf die Rotoren eines gewissermaßen
"invertiert" eingesetzten Kaeser-Drehkolbengebläses in Rotation, die
ihrerseits, verlustfrei direkt gekuppelt, einen Generator antreiben.
Das geradlinig und langlebig konzipierte Aggregat findet überall
Platz und liefert zuverlässig CO2-freien Strom, denn es nutzt die
verbleibende Energie von Dampf, der ohnehin erzeugt wurde.

Neben den Kostenvorteilen durch die Energieeinsparung - oder
zusätzlich durch eine entsprechende Einspeise-Vergütung - kommen
aufgrund der Substitution fossiler Brennstoffe bei davon betroffenen
Unternehmen CO2-Zertifikate für den Emissionshandel hinzu. Firmen,
die in den Emissionshandel eingebunden sind und mit Zertifikaten
handeln können, generieren mit dem Einsatz des Energiemoduls
zusätzliche Zertifikate. Aber auch ohne CO2-Handel amortisieren sich
die Anlagen in wenigen Jahren - und vor allem unterstützen sie von
der ersten Betriebsstunde an die Energiewende.

Die Aqua Society GmbH und die ENVA Systems GmbH sind
Tochtergesellschaften der US-amerikanischen Aqua Society Inc., deren
Aktien in Frankfurt (WKN: A0DPH0, ISIN: US03841C1009) und New York
(OTC: AQAS.PK) gehandelt werden.

Weitere Informationen unter www.aqua-society.com und
www.enva-systems.de.



Aqua Society GmbH
Dr. Volker Schulz
- Presse- und Öffentlichkeitsarbeit -
Langenbochumer Str. 393
45701 Herten
Tel.: +49(0)209 - 36 15 30
E-Mail: presse(at)aqua-society.com


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Datum: 04.07.2011 - 09:05 Uhr
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