Europäische Verpackungsdrucker erreichen höhere Produktivität und Flexibilität mit Faltschachtelklebemaschine Diana X 115 von Heidelberg
Europäische Verpackungsdrucker erreichen höhere Produktivität und Flexibilität mit Faltschachtelklebemaschine Diana X 115 von Heidelberg
(pressrelations) -
26.07.2011
- Quantum Print Packaging installiert die erste Diana X 115 in Großbritannien und plant 20 Prozent Wachstum
- Mehr als zwanzig Maschinen in Europa verkauft
- Benchmark für die Marktsegmente Süsswaren und Lebensmittel
- Hohe Modularität für individuelle Schachteldesigns
"Die Spezifikationen der Diana X und ihr guter Ruf haben uns besonders überzeugt. Weiterhin schätzen wir bei Heidelberg, dass wir einen herausragenden Service und umfassende Unterstützung erhalten", so Holmes weiter. "Mit der Diana X sorgen wir für mehr Flexibilität, höhere Produktionsgeschwindigkeiten sowie einfachere Zurichtung und schnellere Rüstzeiten und haben so die Möglichkeit, mehr maßgefertigte, individuell entworfene Faltschachteln und Verpackungsprodukte anzubieten", bestätigt Produktionsleiter Peter Thomas.
Quantum Print Packaging ist nach ISO 9001 qualitätszertifiziert und verfügt über das Umweltzertifikat nach ISO 14001. Aktuell wird ebenfalls ein Management Information System (MIS) installiert. Unter anderem sollen dabei zukünftig auch die Vorteile der elektronischen Voreinstellungsmöglichkeiten der Diana X 115 genutzt werden.
Benchmark für die Marktsegmente Süsswaren und Lebensmittel
Seit der Markteinführung 2009 in Europa ist die Diana X 115 mit mehr als zwanzig verkauften Maschinen sehr erfolgreich. Verpackungsdrucker in Deutschland, den Niederlanden, Schweiz, Italien, Tschechien, Ungarn, Litauen und Polen zeigen derzeit eine hohe Investitionsbereitschaft. So sind allein im Jahr 2010 sieben Diana X 115 bei Verpackungsdruckern installiert worden.
Der modulare Aufbau der Diana X 115 ermöglicht ein extrem breites Anwendungsspektrum, wobei die Maschine insbesondere zwei Marktsegmente bedient: Zum einen den Bereich Süßwaren mit komplexen Universalmaschinen, die teilweise mit Drehmodul ausgestattet sind. Zum anderen den Food-Bereich mit schnelllaufenden Hochleistungslinien, meist in Verbindung mit Stapelwender, Voreinleger und Packer. In dieser oberen Leistungsklasse ist Heidelberg in Deutschland mittlerweile Marktführer, die Diana X 115 markiert hier mit ihrer hohen Produktivität bei gleichzeitig höchster Faltqualität sowie minimalen Rüstzeiten den neuesten Stand der Technik. Aufgrund des großen Markterfolgs wurde die Produktionskapazität für die Klebemaschinen bei Heidelberg kürzlich verdoppelt.
Hohe Modularität für individuelle Schachteldesigns
Die Diana X 115 wurde in enger Zusammenarbeit mit führenden Faltschachtelherstellern entwickelt und zur drupa 2008 vorgestellt. Anfang 2009 startete die Serienproduktion. Durch ihre hohe Modularität lassen sich individuelle und kundenbezogene Konfigurationen umsetzen. Somit ermöglicht die Diana X ein fast unbegrenztes Schachtelspektrum sowie Flexibilität und Wachstumschancen für die Zukunft, da einzelne Module auch nachgerüstet werden können. Mit einer Maschinengeschwindigkeit von bis zu 650 Metern in der Minute lassen sich über 200.000 Schachteln pro Stunde verarbeiten. Die vollautomatische Umstellung Autoset reduziert die Rüstzeiten drastisch. Weitere Vorteile sind die wartungsfreie Servoantriebstechnologie, ein Rollschienen- und Transportkonzept, das für mehr Flexibilität und schnelleres Einstellen sorgt, sowie ein modernes Sicherheitskonzept mit Lichtgittern. Mit dem hochmodernen Zuschnitt-Ausschleusesystem werden auch schwierige Schachteln bei voller Geschwindigkeit zuverlässig ausgeworfen.
Bild 1:
Die erste Faltschachtelklebemaschine Diana X 115 in England produziert bei Quantum Print Packaging. Der Geschäftsführer Chris Holmes will damit die Prozesse effizienter gestalten und 20 Prozent mehr Umsatz generieren.
Bild 2:
Die Diana X 115 punktet durch ihre hohe Modularität, mit der sich individuelle und kundenbezogene Konfigurationen umsetzen lassen. Somit ermöglicht die Diana X ein fast unbegrenztes Schachtelspektrum sowie Flexibilität und Wachstumschancen für die Zukunft, da einzelne Module auch nachgerüstet werden können.
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Datum: 26.07.2011 - 15:45 Uhr
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