BRUNKHORST: Sicherheitsbedenken von Greenpeace sind vorgeschoben (27.07.2011)
BRUNKHORST: Sicherheitsbedenken von Greenpeace sind vorgeschoben (27.07.2011)
(pressrelations) - BERLIN. Zu dem Angebot von Greenpeace auf Proteste gegen Castortransporte im Süden zu verzichten, erklärt die Sprecherin für Reaktorsicherheit der FDP-Bundestagsfraktion Angelika BRUNKHORST:
Das Angebot von Greenpeace, auf Proteste gegen den Castortransport zu verzichten, wenn der radioaktive Abfall statt nach Gorleben nach Baden-Württemberg befördert wird, ist rechtsstaatlich bedenklich.
Auch Greenpeace weiß, dass allein das Zwischenlager in Gorleben über die Genehmigung zur Aufbewahrung von radioaktivem Abfall aus der Wiederaufarbeitungsanlage La Hague verfügt.
Der Transport nach Gorleben ist zudem längst vom Bundesamt für Strahlenschutz genehmigt. Dabei wurde geprüft, ob die Sicherheitskriterien nach dem Atomgesetz erfüllt sind. Wider besseren Wissens macht Greenpeace hier auf den gewohnten Aktivismus. Die angeblichen Sicherheitsbedenken von Greenpeace sind vorgeschoben.
FDP-Bundestagsfraktion
Platz der Republik
11011 Berlin
Telefon: +49 30 227 523 78
E-Mail: pressestelle(at)fdp-bundestag.de
Themen in dieser Meldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 27.07.2011 - 16:15 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 451604
Anzahl Zeichen: 0
pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und Medienresonanzanalysen
Diese HerstellerNews wurde bisher 613 mal aufgerufen.
Die Meldung mit dem Titel:
"BRUNKHORST: Sicherheitsbedenken von Greenpeace sind vorgeschoben (27.07.2011)
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
FDP-Bundestagsfraktion (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
Alle Meldungen von FDP-Bundestagsfraktion
Top Firmen für Wärmepumpen Installation in der Metropolregion Nürnberg
Die clevere Alternative zum Kauf: Tank mieten
Stefan Jost wird Geschäftsführer der DAH Gruppe / Uniper-Manager wechselt zu ostdeutschem Biomethanproduzenten
Vorsicht: Unbekannte geben sich in Schwiggerow und Schwaan als WEMAG-Mitarbeitende aus
Stefan Jost wird Geschäftsführer der DAH Gruppe