Notruf im öffentlichen Bereich mit der Notrufsäule „Flex“

Das Sicherheitsbedürfnis und die Notwendigkeit von Notrufeinrichtungen, insbesondere im öffentlichen Bereich steigen immer weiter an. Es ist wichtig, dass Menschen, die in eine Notlage geraten, schnell und unkompliziert Hilfe rufen können.

(industrietreff) - Die Notrufsäule „Flex“ aus dem Hause Behnke wird gut sichtbar an Straßen-, Stadt- und U-Bahnen, in Sporthallen, auf Festplätzen, und an weiteren öffentlichen Plätzen eingesetzt.
Sie kann in Höhe, Farbe (RAL-Spektrum) und Ausstattung an die Gegebenheiten vor Ort und an Kundenwünsche angepasst werden. Auch ein kundenspezifisches Design mit Durchgravur eines Schriftzuges oder Logos und Hinterleuchtung ist realisierbar.
Optional ist es möglich die Säule mit einer Antigraffiti-Beschichtung zu überziehen. Diese Beschichtung ermöglicht das leichte und kostengünstige Reinigen beschriebener und besprayter Metall-Flächen.

Die Notruftelefone aus dem Hause Behnke sind mit der Säule „Flex“ kompatibel:
Es können die Kommunikationswege analog, IP oder GSM genutzt werden.
Neben dem Notruf-Auslösen und der Freisprechfunktion können zahlreiche Funktionen, wie Display-Modul, Kamera oder Ruftaste zum Abrufen von Informationen integriert oder durch den modularen Aufbau des Telefons auch später erweitert werden.

Die auffällige Säule „Flex“ ist somit sowohl im Aussehen, als auch in der Ausstattung flexibel, anpassungs- und wandlungsfähig.

Eine Variante der „Flex“ wurde kürzlich auf dem neuen Wohnmobil-Stellplatz der Klosterstadt-Hornbach installiert (www.klosterstadt-hornbach/wohnmobilstellplatz.de).
Diese Notrufsäule, in Feuerrot (RAL 3000) pulverbeschichtet, verfügt neben einer Notruftaste inkl. Glasbruchmelder über eine Taste zum Abrufen von Informationen.
Ein GSM-Adapter bindet die Notrufsäule an das Mobilfunknetz an, so dass neben der Stromversorgung keine weitere Leitung benötigt wird.

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Datum: 10.08.2011 - 14:56 Uhr
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Kirkel

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