Arbeitsplätze retten und E.on in öffentliche Hand überführen
Arbeitsplätze retten und E.on in öffentliche Hand überführen
(pressrelations) - "E.on will in den nächsten Jahren 11.000 Arbeitsplätze vernichten und macht hierfür den Ausstieg aus der Atomenergie verantwortlich. Das ist rachsüchtige Erpressungspolitik, die nicht hingenommen werden darf", kommentiert Sahra Wagenknecht aktuelle Erklärungen des Energiekonzerns. Die wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:
"Nur weil die Profite bei E.on in diesem Jahr nicht mehr ganz so üppig ausfallen, sollen nun die Beschäftigten bluten. Die Dividende für die Aktionäre soll hingegen kaum gekürzt werden. Es gibt inzwischen also drei Gründe, warum der größte deutsche Energiekonzern in öffentliche Hand überführt werden muss: Erstens können nur so über zehntausend Arbeitsplätze gerettet werden, zweitens kann nur so die Energiewende gelingen, die von Konzernen wie E.on blockiert und behindert wird und drittens ist die Überführung der Energiewirtschaft in öffentliche Hand der wirksamste Schutz gegen Preiswucher und Abzocke."
F.d.R. Beate Figgener
Pressesprecher
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Datum: 10.08.2011 - 14:45 Uhr
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