Energiewende in Deutschland eingeleitet

Das Unwort des Jahres 2011 ist noch nicht bestimmt. Es könnte daher auch noch "Energiewende" werden. Dabei heißt es nun den Umgang mit neuen Energiewertschöpfungsketten lernen, auch für die Verbraucher.

(industrietreff) - Das Unwort des Jahres 2011 ist noch nicht bestimmt. Es könnte daher auch noch "Energiewende" werden. Dabei heißt es nun den Umgang mit neuen Energiewertschöpfungsketten lernen, auch für die Verbraucher. Diese haben vor allem davor Angst, dass sie nicht mehr ausreichend mit Strom versorgt werden können. Hier jedoch müssen sich die Verbraucher in Deutschland keine Sorgen machen. Sollte es nicht reichen, so muss eben Strom aus dem Ausland zugekauft werden. Der Markt wird sich jedoch in den nächsten Monaten nachhaltig verändern. Es werden neue Akteure auf den Markt treten. Und diese werden die derzeitigen Marktteilnehmer zwingen ihre Rolle neu zu definieren.

Alter Hase und Pionier

Ein "alter Hase" auf dem Gebiet der Gewinnung von Strom aus Solarenergie ist die ZWS. Diese ist schon seit dem Jahr 1995 auf dem Markt aktiv. Und mal Hand aufs Herz, wer dachte 1995 als Hausbesitzer schon daran statt dem Strom aus der Atomkraft erneuerbare Energien zu verwenden? Kaum einer. Es flossen zu dieser Zeit auch noch sehr viele Forschungsgelder in die Entwicklung von neuen Techniken, um die Atomkraft sicherer zu machen. Schließlich war das Jahr 1986 schon vorbei und man hatte den ersten großen GAU bereits erlebt.

Aktuell ist aber nicht abzustreiten, dass sich die Menschen wirklich gleich vor zwei Dingen fürchten: Der Atomkraft nach wie vor, wenn nicht seit Fukushima noch verstärkt, und eben auch vor den hohen Kosten. Durch eine effektive Beratung durch die ZWS können die Hausbesitzer jedoch wenigstens für sich diese Kosten erheblich minimieren. Und zwar indem sie jetzt keine Zeit verlieren und eine Solaranlage auf dem Dach montieren. Alternativ kann diese statt die so gewonnen Energie ins öffentliche Netz zu leiten auch dazu beitragen, dass die Heizkosten gesenkt werden. Auch hier kennt die ZWS alle Möglichkeiten und weiß Rat wenn es um individuelle Lösungen geht, ob nun für Privatleute oder Gewerbeunternehmen bzw. die öffentliche Hand.

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Datum: 10.08.2011 - 23:01 Uhr
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