IndustrieTreff - Dr. Froböse: „Für Jenseitskontakte hat Gott über die Quantenphysik eine Hintertür offen gelass

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Dr. Froböse: „Für Jenseitskontakte hat Gott über die Quantenphysik eine Hintertür offen gelassen“

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Dr. Froböse hat mit seinen Thesen über die Zusammenhänge zwischen der Quantenphysik und dem Jenseits in der letzten Woche für einen neuen Besucherrekord auf dem Nachrichtenportal extremnews.com gesorgt. Nun stand er der Redaktion von ExtremNews für ein Interview bereit, um seine Thesen zu verdeutlichen.


(industrietreff) - Dr. Froböse hat mit seinen Thesen über die Zusammenhänge zwischen der Quantenphysik und dem Jenseits in der letzten Woche für einen neuen Besucherrekord auf dem Nachrichtenportal extremnews.com gesorgt. Nun stand er der Redaktion von ExtremNews für ein Interview bereit, um seine Thesen zu verdeutlichen.

Mit seinem Beitrag „Quantenphysiker versichern: Es gibt ein Jenseits“ hat der Chemiker und Publizist Dr. Rolf Froböse viel Aufmerksamkeit erregt. Bei dem Artikel handelt es sich um einen Auszug aus dem gerade erschienenen Buch des Autors mit dem Titel: „Die geheime Physik des Zufalls. Quantenphänomene und Schicksal.“ Eine der sensationellen Aussagen des Werks: Ein universeller Quantencode könnte unser Leben nach dem Tod bestimmen!

ExtremNews wollte wissen, wie Rolf Froböse als ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter der Max-Planck-Gesellschaft eigentlich darauf gekommen ist, in seinem Buch derart revolutionäre Thesen zu vertreten.

ExtremNews: Herr Froböse, gibt es eine Kernbotschaft, die Ihnen besonders am Herzen liegt?

Froböse: Ja – ich vertrete die Auffassung, dass es keine Übernatur gibt beziehungsweise nicht geben kann. Vielmehr gibt es unentdeckte Bereiche, an die sich die Forschung erst jetzt heranwagt. Und ich bin fest davon überzeugt, dass die Physik unmittelbar vor ihrer größten Entdeckung steht.

ExtremNews: Und die wäre?

Froböse: Es gibt moderne Wissenschaftler, die zum Phänomen des Zufalls höherer Ordnung heute bereits Revolutionäres sagen. So gibt es unzählige Beispiele von gut dokumentierten Visionen, die Menschen beim zeitgleichen Tod eines nahen Verwandten hatten. Ich habe in zwei Jahrzehnten solche Quellen gesammelt und auf ihre Zuverlässigkeit gecheckt. Während solche Geschichten in der Vergangenheit schlicht als Spinnerei abgetan wurden, gibt es heute namhafte Wissenschaftler, die solche Erscheinungen mit dem Verschränkungsprinzip der Quantenmechanik verbinden.





ExtremNews: Geht es in Ihrem Buch demnach um so genannte Psi-Phänomene?

Froböse: Das Wort „Psi-Phänomen“ taucht in meinem Werk überhaupt nicht auf. Ich habe auch keine Parapsychologen interviewt. Vielmehr stützen sich meine Thesen ausschließlich auf die Aussagen renommierter Naturwissenschaftler, insbesondere von Quantenphysikern.

ExtremNews: Wie sind sie auf das ungewöhnliche Thema gekommen?

Froböse: Die ersten Gedanken in dieser Richtung hatte ich bereits vor rund 20 Jahren. Beim Kaffee diskutierte ich eines Tages mit einem neuen Kollegen, der unmittelbar nach der Wende aus der ehemaligen DDR in unser Team kam. Er war promovierter Physiker und hatte unter anderem auch in Russland studiert. Da ich Chemiker bin, wollte ich von ihm als Physiker wissen, ob die Vorstellung eines menschlichen „Quantengeistes“, mit dem sich mühelos „übernatürliche Phänomene“ erklären lassen, gegen irgendwelche physikalischen Gesetze verstößt. Er verneinte dies und teilte mir mit, dass sich in Russland bereits hochrangige Wissenschaftler im stillen Kämmerlein über dieses Thema Gedanken gemacht hätten. Dennoch: Irgendwie hielt mich etwas davon ab, mich zu diesem Thema öffentlich zu äußern. Zu groß war die Angst, als Wissenschaftler in die esoterische Schublade zu geraten. Heute sehe ich es völlig anders.

ExtremNews: Wie kam es zu diesem Meinungswechsel?

Froböse: Weil bekannte Wissenschaftler dieses Thema heute nicht mehr tabuisieren und die Diskussion den Elfenbeinturm verlassen hat...

Das vollständige Interview lesen sie unter: http://www.extremnews.com/berichte/wissenschaft/156f1200d02056e

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Datum: 15.04.2008 - 09:25 Uhr
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