IndustrieTreff - ÖKO-TEST Ratgeber Kosmetik & Wellness

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ÖKO-TEST Ratgeber Kosmetik & Wellness

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ÖKO-TEST Ratgeber Kosmetik Wellness

(pressrelations) - Den aktuellen ÖKO-TEST Ratgeber Kosmetik Wellness gibt es seit dem 16. September 2011 zum Preis von 5,90 Euro im Handel. Alternativ ist der Ratgeber auch in Kombination mit der CD Jahrbuch Kosmetik Wellness für 6,90 Euro erhältlich.

Immer natürlich: Makellose Schönheit, die nur mit vielen Botoxspritzen und Schönheitsoperationen erreicht werden kann, ist eher unmenschlich als schön. Falten gehören nun mal ab einem gewissen Alter zum Leben. Trotzdem braucht die Haut Pflege ? und zwar ohne Schadstoffe, die Krebs erregen oder Allergien auslösen können. Welche Cremes und sonstige Kosmetika der Haut geben, was sie braucht, verrät Ihnen der neue ÖKO-TEST Ratgeber Kosmetik Wellness. Erfahren Sie auch, wie Sie die perfekte Jeans finden und warum Sie lieber die Finger von Hosen lassen sollten, die per Sandstrahlverfahren bearbeitet werden. Ein weiteres Thema ist die neue Lust am Selbermachen: Im Ratgeber finden Sie zahlreiche Tipps zum Stricken, Häkeln und Nähen.

Übrigens ist der ÖKO-TEST Ratgeber Kosmetik Wellness auch inklusive der CD Jahrbuch Kosmetik Wellness erhältlich. Dort finden Sie mehr als 1.100 getestete Produkte.

Die Tests

? TEST Allzweckcremes: Wer von all den Tuben und Tiegeln im Bad die Nase voll hat, kann auch auf eine gute Allzweckcreme zurückgreifen. Aber ausgerechnet die bekannten Marken, darunter Nivea, Creme 21 und Dove, konnten im Test nicht rundum überzeugen. Sie enthalten allergiesierende Duftstoffe und künstliche Öle.

? TEST Lippenpflege: Lippen haben nur vereinzelt Talgdrüsen ? daher ist das Bedürfnis, hier nachzufetten, oft groß. Von den 18 Lippenpflegemitteln im Test sind mehr als ein Drittel empfehlenswert.

? TEST Gesichtscremes: Viele der Cremes haben im Test "sehr gut" abgeschnitten. Doch es gibt auch Produkte, die mit Formaldehyd/-abspalter konservieren und umstrittene Parabene verwenden.

? TEST Pseudonaturkosmetik: Verbraucher, die denken, dass sie bei sogenannter Pflanzenkosmetik auch Natürliches bekommen, irren sich. Denn in diesen steckt nur eine Minidosis Natur. So sind etwa bei der Biotherm Multi Recharge Ginseng-Gesichtspflege 28 der 59 enthaltenen Stoffe rein chemisch, darunter Fette auf Erdölbasis und künstliche Farbstoffe. Von dem Ginsengextrakt steckt dagegen nur ein Prozent oder sogar weniger in der Creme.





? TEST Feuchtigkeitsmasken: Die Haut soll glatt, weich und sogar jünger wirken, wenn man eine Feuchtigkeitsmaske aufträgt. ÖKO-TEST kann in der Tat einige Produkte für die Extraportion Pflege empfehlen. Doch es gibt einige, die voller Schadstoffe stecken.

? TEST getönte Tagescremes: Ein gutes Produkt zaubert aus einem fahlen Teint ein frisches, leicht gebräuntes Gesicht. Leider enthalten aber viele Produkte bedenkliche Stoffe wie polyzyklische Moschus-Verbindungen, die im Tierversuch teilweise hormonelle Wirkungen gezeigt haben, und halogenorganische Konservierungsmittel, die Allergien auslösen können.

? TEST Wattepads: Fast alle Pads sind aus reiner Baumwolle. Doch beim Anbau von Baumwolle als auch bei der Reinigung und Aufbereitung der Fasern kommt jede Menge Chemie zum Einsatz. ÖKO-TEST wollte deshalb wissen, ob die Schadstoffe auch in den Pads stecken, die schließlich direkt mit der empfindlichen Haut in Berührung kommen.

? Kosmetik zum Verschenken: Eine besondere Creme oder zertifizierte Naturkosmetik sind Mitbringsel, die immer gut ankommen. Schließlich zieht mit solchen Produkten immer ein Stück Wellness ins Bad ein. ÖKO-TEST stellt Produkte vor, die im Labortest überzeugt haben.

Außerdem

? Subjektive Wirksamkeitstests von Kosmetik: Die Werbung verspricht uns, dass unsere Haut glatter aussieht, wenn wir sie mit der richtigen Creme pflegen. Bewiesen wird diese Aussage an Wirksamkeitstests. Doch die Hersteller haben hier ihre Tricks, wie sie ihre Creme im besten Licht erscheinen lassen können.

? Der helle Wahnsinn: Helle Jeans gelten als cool, schick und lässig. Doch manche Jeans werden per Sandstrahl auf alt getrimmt, was für die Arbeiter in den Jeansfabriken tödlich enden kann. Das Sandstrahlverfahren zerstört ihre Lungen. Dabei gibt es schon saubere Alternativen. Die Textilindustrie führt die Produktion dennoch fort ? weil sie billig ist.

? Die neuesten Maschen: Stricken ist in, aber trendige Frauen stricken keine Socken, sondern sind weitaus origineller. Im neuen Ratgeber finden Sie einige Anregungen, was man so alles mit Wolle anstellen kann.


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Datum: 16.09.2011 - 11:00 Uhr
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