Heidelberger Druckmaschinen AG erweitert Werk in China
Heidelberger Druckmaschinen AG erweitert Werk in China
(pressrelations) -
Das Unternehmen stellt seit dem Jahr 2005 Druckmaschinen für das Klein- und Mittelformat sowie Falzmaschinen in Qingpu her. Seit dem vergangenen Jahr produziert Heidelberg dort zudem Druckmaschinen im Format 70x100 cm und damit nun alle für den chinesischen Markt relevanten Standardmaschinen. Rund 400 Mitarbeiter sind am Standort beschäftigt und fertigen nach den weltweit einheitlichen Heidelberg Qualitätskriterien Maschinen vorwiegend für den lokalen Markt. Künftig plant Heidelberg, den Exportanteil solcher Standardmaschinen in benachbarte Märkte Schritt für Schritt zu erhöhen.
"China ist mittlerweile unser umsatzstärkster Einzelmarkt und spielt eine tragende Rolle für die Geschäftsentwicklung von Heidelberg", sagte Bernhard Schreier, Vorstandsvorsitzender von Heidelberg, im Rahmen der Eröffnungszeremonie. "In China nimmt die Nachfrage nach Druckerzeugnissen stetig zu. So hat sich das Druckvolumen dort in den vergangenen zehn Jahren mehr als verdreifacht. Mittlerweile stammt jede dritte von Heidelberg in China verkaufte Maschine aus der Produktion in Qingpu. Es ist uns gelungen, mit diesem Angebot zusätzliche Kundensegmente im wichtigsten Zukunftsmarkt unserer Branche zu erschließen. Unsere Strategie, das Potenzial in Schwellenländern auszuschöpfen, zahlt sich damit aus."
Standort Qingpu in Heidelberg Werksverbund integriert
Der Standort Qingpu ist vollständig in den Heidelberg Werksverbund der deutschen Standorte Wiesloch-Walldorf, Amstetten, Brandenburg, Leipzig und Ludwigsburg sowie Nové Mesto in der Slowakei integriert. Damit ist gewährleistet, dass alle Prozesse sowie die Qualität auch bei einem steigenden Anteil lokaler Zulieferbetriebe den weltweit einheitlichen Qualitätsstandards von Heidelberg entsprechen.
"Unsere Kunden können sich darauf verlassen, von Heidelberg immer ein qualitativ hochwertiges Produkt zu erhalten, unabhängig davon, ob eine Maschine deutscher oder chinesischer Produktion entstammt", sagte Stephan Plenz, Vorstand der Sparte Heidelberg Equipment und in dieser Funktion verantwortlich für den Standort Qingpu. "Bereits mehr als 1.000 ausgelieferte Druck- und Falzmaschinen aus Qingpu unterstreichen diesen Anspruch. Um die Qualitätsstandards sicherzustellen, trainieren wir unsere Mitarbeiter mit deutscher Unterstützung und qualifizieren alle unsere Lieferanten nach einheitlichen und strengsten Kriterien."
Heidelberg ist der einzige der europäischen und japanischen Druckmaschinenproduzenten, der in China eine eigene Produktion betreibt und baut damit seine führende Rolle im weltweit stärksten Wachstumsmarkt der Printmedien-Industrie weiter aus. "Mit einer eigenen Produktion am Standort Qingpu ist Heidelberg in der Lage, Kostenvorteile vor Ort zu nutzen sowie das Währungsrisiko und Importnachteile zu minimieren", so Plenz.
Weiteres Bildmaterial sowie Informationen über die Heidelberger Druckmaschinen AG finden Sie in der Press Lounge unter: www.heidelberg.com.
Weitere Informationen für Journalisten:
Heidelberger Druckmaschinen AG
Corporate Public Relations
Matthias Hartung
Tel.: +49 (0)6221 92 5077
Fax: +49 (0)6221 92 99 5077
E-Mail: matthias.hartung(at)heidelberg.com
Themen in dieser Meldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 05.10.2011 - 16:30 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 493515
Anzahl Zeichen: 0
pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und Medienresonanzanalysen
Diese HerstellerNews wurde bisher 693 mal aufgerufen.
Die Meldung mit dem Titel:
"Heidelberger Druckmaschinen AG erweitert Werk in China
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Heidelberger Druckmaschinen AG (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
Alle Meldungen von Heidelberger Druckmaschinen AG
Haptiksensoren von Resense: Tastsinn für Medizin-, Service- und Industrieroboter
STÜKEN gründet Tochtergesellschaft in Indien – Produktion ab 2025
BST Lösungen mit „Impurity Free“ Siegel für mehr Sicherheit, Qualität und Nachhaltigkeit in der Batteriezellfertigung
Jahresbilanz der Wellpappenindustrie: gesamtwirtschaftlich schwierige Lage führte zu erheblichem Absatzrückgang / Zusätzliche Belastung durch Pläne für EU-Verpackungsverordnung
Klöckner: Der Kanzler sollte endlich aufwachen