Patientenorientierter und professioneller kommunizieren / KommGe formuliert die Erwartungen der Gesundheitswirtschaft an die Kommunikation der Zukunft
(ots) - Patientenorientierter und professioneller 
kommunizieren - vor diesen Herausforderungen steht die Kommunikation 
in der Gesundheitsbranche nach Ansicht der Experten beim 5. KommGe. 
Denn für die Vermittlung der komplexen Inhalte benötigt die 
Gesundheitswirtschaft als weltweit wachsende Zukunftsbranche 
überzeugende und ansprechende Konzepte: bei der Frage nach der 
verständlichen Ansprache von Patienten, nach der erfolgreichen 
Werbung von medizinischen Personal oder bei der Frage nach aktuellen 
Instrumenten der Informationsvermittlung. "Der Anspruch von 
Patientinnen und Patienten sowie ihren Angehörigen nach Information 
ist - zu Recht - in den letzten Jahren immens gewachsen", sagt 
Kongressveranstalter Siegmar Eligehausen anlässlich der 
Abschlusspressekonferenz des 5. KommGe. "Diesen Erwartungen gerecht 
zu werden und zugleich die modernen Medien einzusetzen, die 
Konsumenten heute gewohnt sind, stellt insbesondere Gesundheits- und 
Pflegeunternehmen vor große Herausforderungen".
   Der 5. Kommunikationskongress der Gesundheitswirtschaft, der rund 
250 Kommunikationsprofis und Entscheider aus Kliniken, 
Krankenversicherungen, Industrie und Agenturen aus dem gesamten 
Bundesgebiet sowie Medienvertreter aus Tages- und Fachmedien in 
Hamburg zusammenbrachte, diskutierte unter dem diesjährigen Motto 
"Patienten, Personal, Professionalität, Publicity" kommunikative 
Aufgaben, der sich die Gesundheitswirtschaft gegenüber sieht, so 
beispielsweise: Wie verändert das Internet die Beziehung zwischen 
Arzt und Patient? Sind Marken in der Medizin wirklich ausschlaggebend
für Patientenentscheidungen? Und wie können Kliniken gefahrlos Social
Media nutzen? Alle Veranstaltungen zeichneten sich durch einen 
starken Praxisbezug und eine aktive Einbindung der Zuhörer aus.
   "Abgesehen von der pharmazeutischen Industrie liegen große Teile 
der Gesundheitswirtschaft Jahre hinter den professionellen 
Kommunikationsstandards anderer Branchen zurück", sagt Rudi Schmidt, 
Konzernsprecher der Asklepios Kliniken als Sponsor des Kongresses. 
"Kongresse wie der KommGe zeigen, dass Kommunikation nur von 
ausgebildeten Fachleuten und nicht im Nebenjob zu machen ist."
   Auch Simone Hoffmann, Sprecherin der Paracelsus Kliniken 
Deutschland und Sponsorin des Kongresses, befürwortet intensive 
Bemühungen um Professionalisierung: "Wenn man die 
Unternehmenskommunikation für ein großes Unternehmen wie die 
Paracelsus-Kliniken erfolgreich steuern will, sind professionelle 
Standards und klare Strukturen essentiell - das gleiche gilt aber 
auch für regionale Häuser und kleinere Anbieter."
   "Auch im Wettbewerb der Krankenkassen erweist sich professionelle 
Unternehmenskommunikation zunehmend als ein wesentlicher 
Erfolgsfaktor neben Angeboten, Service und Beitragsstabilität", 
betonte Michael Förstermann, Pressesprecher der IKK classic. Die 
binnen 24 Monaten durch zwei Fusionen entstandene und zur Nummer 
sechs der deutschen Krankenkassen aufgestiegene IKK classic war auch 
in diesem Jahr Partner des KommGe.
   Der Kongress, der heute in Hamburg zu Ende geht, war unter anderem
wegen seiner hochrangigen Referenten und seiner Themenvielfalt ein 
großer Erfolg. "Wie noch in keinem Jahr zuvor ist es uns gelungen, 
die brennenden Themen der Branche zu adressieren und kluge Köpfe dazu
zu gewinnen, ihre Ideen mit anderen zu teilen" resümiert Veranstalter
Siegmar Eligehausen. "Wir wünschen uns, dass wir aus der Community 
wieder viele Hinweise erhalten, wo der Schuh am ärgsten drückt und 
welche Themen die Branche bewegen".
   Der Kongress-Termin für 2012 steht bereits fest. Der 6. KommGe 
findet am 7. und 8. November 2012 erneut in der Handwerkskammer 
Hamburg statt.
Pressekontakt:
Siegmar Eligehausen
Eligehausen Kommunikation
An der Alster 30
20099 Hamburg
presse(at)kommge.de
      
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Datum: 27.10.2011 - 13:00 Uhr
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