IndustrieTreff - Die Griechenland-Krise schlägt voll auf den Heizölpreis durch

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Die Griechenland-Krise schlägt voll auf den Heizölpreis durch

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Die Griechenland-Krise hat durchaus Auswirkungen auf den Heizölpreis. Wer in den nächsten Tagen oder Wochen nachtanken muss, sollte unbedingt einen Heizöl Preisvergleich von sparego durchführen. Somit kann auch bei diesen hohen Preisen so mancher Euro gespart werden.


(industrietreff) - Auch für deutsche Verbraucher hat die Eurokrise in Griechenland mittlerweile Auswirkungen. Die Unsicherheiten in diesem Land wirken sich auch auf den Euro aus. Die Gas- und Ölpreise werden an der Börse notiert und rund um die Uhr gehandelt. Der Heizölpreis wird zudem von Spekulanten in die Höhe getrieben. Gerade in der derzeitigen Hochpreisphase steigen somit die Preise für Heizöl immer weiter an. Diese werden auch in den nächsten Tagen weiter nach oben steigen, da - wenn man den Meteorologen glauben darf - der letztwöchige Wintereinbruch in den USA auch Folgen in Europa haben kann. Die Kälte wird mit dem Golfstrom nach Europa getrieben und wird dort innerhalb von circa 14 bis 21 Tagen durchaus spürbar sein. Spätestens dann wird es zu einem Run auf die Heizöl-Anbieter kommen. Die gesteigerte Nachfrage wird dann ebenfalls für einen höheren Heizölpreis sorgen.

Wer gerade jetzt Heizöl nachtanken muss, sollte deshalb einen Heizöl Preisvergleich auf sparego.de unter ( http://www.sparego.de/index.php/heizoel-preisvergleich.html ) durchführen. Hier finden Sie die kostengünstigsten Anbieter für Ihre Region. Und wenn Sie sich dann noch mit Nachbarn zu einer gemeinsamen Bestellung durchringen können, sinkt durch die größere Abnahmemenge noch einmal der Preis pro Liter. So können Sie auch jetzt durchaus 100 Euro und mehr einsparen.

Derzeit ist es sicher empfehlenswert, nicht vollzutanken, sondern eine Niedrigpreisphase abzuwarten. Diese ist vielfach zu Jahresbeginn. Viele Kunden nehmen immer noch an, nach der Heizperiode günstig tanken zu können, aber dies ist ein Irrtum. In den letzten Jahren lagen die Heizölpreise im Durchschnitt in den ersten drei Monaten des Jahres am Niedrigsten.

Wussten Sie übrigens, dass ungefähr 25 Prozent des Heizölpreises Steuern und Abgaben sind und der Händler selbst maximal 10 Prozent am Heizöl verdient, hierin aber auch die Liefer- und Personalkosten inbegriffen sind?




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Datum: 11.11.2011 - 17:46 Uhr
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