Babys machen Softies / Wie Vaterschaft die Hormone verändert
(ots) - Frischgebackene Väter haben deutlich weniger
Testosteron im Blut als vor der Geburt ihres Kindes. Das berichtet
die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf Forscher der Northwestern
University (USA). Diese wiesen an 600 Philippinern nach: Je
intensiver sich die Väter um ihren Nachwuchs kümmern, umso tiefer
sinkt ihr Testosteronspiegel für einige Wochen. Die Langzeitstudie
zeigt auch: Je mehr Sexualhormone die Männer vor der Zeugung
aufwiesen, desto wahrscheinlicher war es, dass sie Väter wurden.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Die Inhalte weiterführender Links, auf die in dieser Pressemitteilung
verwiesen wird, unterliegen dem Copyright des jeweiligen Anbieters
der verlinkten Seite.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 11/2011 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla(at)wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de
Themen in dieser Meldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 16.11.2011 - 08:01 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 520905
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Baierbrunn
Telefon:
Kategorie:
Forschung und Entwicklung
Anmerkungen:
Diese HerstellerNews wurde bisher 703 mal aufgerufen.
Die Meldung mit dem Titel:
"Babys machen Softies / Wie Vaterschaft die Hormone verändert
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Wort und Bild - Apotheken Umschau (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
Alle Meldungen von Wort und Bild - Apotheken Umschau
Quo vadis Kultursponsoring 2024? / Neue Causales-Studie mit Zukunftstrends und 97 Grafiken auf 148 Seiten zum kostenfreien Download
Personalia: Joachim Rock folgt ab 1. August 2024 als Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbands auf Ulrich Schneider
Perspektivwechsel in 5 Minuten!
AbbVie investiert rund 150 Millionen Euro in die Zukunft der Spitzenforschung am Standort Ludwigshafen
ACHEMA 2024 wird internationaler denn je