MEIERHOFER: Schiefergas: Ja, aber nur unter strengsten Umweltschutzstandards (21.11.2011)
MEIERHOFER: Schiefergas: Ja, aber nur unter strengsten Umweltschutzstandards (21.11.2011)
(pressrelations) - BERLIN. Zur heutigen Sachverständigenanhörung im Bundestag zur Förderung von Schiefergas erklärt der stellvertretende Vorsitzende des Umweltausschusses der FDP-Bundestagsfraktion Horst MEIERHOFER:
Eine Förderung von Schiefergas darf nur unter deutlich verbesserten Umweltschutzstandards stattfinden.
Deshalb wollen wir Fracking in Wasserschutzgebieten ausschließen und verbindliche Vorgaben für Umweltverträglichkeitsprüfungen aufstellen.
Das von der SPD geforderte Moratorium ging selbst den eigenen Experten zu weit. Verantwortliche Politik erfordert zeitnahe Entscheidungen. Wegducken hilft nicht.
FDP-Bundestagsfraktion
Platz der Republik
11011 Berlin
Telefon: +49 30 227 523 78
E-Mail: pressestelle(at)fdp-bundestag.de
Themen in dieser Meldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 21.11.2011 - 14:45 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 524209
Anzahl Zeichen: 0
pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und Medienresonanzanalysen
Diese HerstellerNews wurde bisher 669 mal aufgerufen.
Die Meldung mit dem Titel:
"MEIERHOFER: Schiefergas: Ja, aber nur unter strengsten Umweltschutzstandards (21.11.2011)
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
FDP-Bundestagsfraktion (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
Alle Meldungen von FDP-Bundestagsfraktion
Nachhaltige Wärme für Thüringen: Kraftanlagen Energies&Services realisiert erneut erfolgreich CO?-freies Wärmeprojekt für die Stadtwerke Erfurt
Stiftung Warentest erweitert Wärmepumpen-Test
Datenintelligenz im BESS-Betrieb: TWAICE und BW ESS weiten Partnerschaft aus
Digitale Transformation als Wachstumstreiber: tecalor setzt auf innovative E-Business-Strategien
Grüne Energie, heiße Gefahr: Wenn PV-Anlagen auf Feldern zur Brandquelle werden