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Global LightZ sieht Galliumarsenid-Verbot gelassen entgegen - e³-Plasmalampen des Lichtquellenherstellers kommen ohne umstrittenen Stoff aus

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Global LightZ sieht Galliumarsenid-Verbot gelassen entgegen - e³-Plasmalampen des Lichtquellenherstellers kommen ohne umstrittenen Stoff aus

(pressrelations) - Breitungen, 12. Januar 2012. Der deutsche Lichtquellenhersteller Global LightZ sieht in einer Einschränkung des Einsatzes von Galliumarsenid keine Gefährdung für die Entwicklung und Herstellung seiner Leuchtmittel. Die patentierte e³-Plasmalampe von Global LightZ ist ähnlich energieeffzient wie moderne LEDs. Anders als LEDs und zahlreiche andere elektronische Bauteile, etwa für Smartphones, Photovoltaikanlagen und Satellitenantennen, kommen die e³-Plasmalampen jedoch gänzlich ohne Galliumarsenid aus. Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) hatte im September 2011 bekanntgegeben, dass sie aufgrund ihrer Einschätzung von Galliumarsenid als krebserregend, fruchtbarkeits- und atemwegsschädigend ein EU-weites Verbot der Substanz prüfe.

Aufgrund seiner einzigartigen physikalischen Eigenschaften ist Galliumarsenid in vielen elektronischen Anwendungen, beispielsweise in den Bereichen Mobilfunk, Messtechnik und Sensorik, ein derzeit nicht ersetzbarer Werkstoff. Da Galliumarsenid in der Lage ist, Licht zu emittieren, kommt es auch in der Herstellung von LEDs zum Einsatz. Nach Aussage von Industrievertretern hätte ein Verbot von Galliumarsenid gravierende negative Auswirkungen auf die europäischen Hightech-Industrien. Die wissenschaftliche Stichhaltigkeit der von der ECHA angeführten Studien zur Toxikologie von Galliumarsenid ist jedoch umstritten. Betroffene deutsche Verbände und Unternehmen bemühen sich dem Industrieverband Spectaris zufolge deshalb zurzeit im Gespräch mit Bundes- und Landesministerien und Abgeordneten von Bundestag und Europaparlament um eine Neubewertung der Substanz.

'Dass Galliumarsenid ein potenzielles Sorgenkind ist, konnte man bereits 2008 ahnen, als die kalifornischen Umweltbehörden den Stoff als krebserregend eingestuft haben', kommentiert Klaus Wammes, Geschäftsführer von Global LightZ. 'Das wirtschaftliche Risiko eines Verbots für LED-Hersteller macht deutlich, dass sich die Lichtbranche nicht von einer einzelnen Technologie abhängig machen sollte, zumal schadstofffreie Alternativen wie die e³-Plasmalampe verfügbar sind. Zunächst ist jedoch eine unvoreingenommene, wissenschaftlich objektive Prüfung der toxikologischen Befunde zum Galliumarsenid unerlässlich, nicht zuletzt, damit die Politik auch in Fachkreisen ihre Glaubwürdigkeit behält.'






Ãœber die Global LightZ GmbH:
Das mittelständische Unternehmen mit Sitz im thüringischen Breitungen/Werra wurde 2007 von Klaus Wammes gegründet, der das Unternehmen auch führt. Im Rahmen der Firmengruppe Wammes Partner operiert die Global LightZ GmbH in einem Technologienetzwerk. Global LightZ hat sich dabei auf die Entwicklung der e³-Leuchtmittel spezialisiert, an denen die Unternehmensgruppe alle Patente hält.


Weitere Informationen:
Global LightZ GmbH
Frau Nicole Amthor, Nordstr. 5, 98597 Breitungen/Werra
Tel.: (03 68 48) 25 93-300, Fax: (03 68 48) 25 93-333
E-Mail: info(at)glz-mfg.de, Internet: www.global-lightz.de


Pressekontakt:
Konzept PR GmbH, Agentur für Public Relations
Gerald Fiebig, Leonhardsberg 3, 86150 Augsburg
Tel.: (08 21) 343 00-19, Fax: (08 21) 343 00-77
E-Mail: g.fiebig(at)konzept-pr.de, Internet: www.konzept-pr.de


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Datum: 12.01.2012 - 10:15 Uhr
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