Kommentar
(LifePR) - Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) trifft sich heute erneut mit Vertretern der 16 Bundesländer, um über die Suche nach einem Atommüll-Endlager und den Entwurf eines Endlagersuchgesetzes zu beraten. Es kommentiert Greenpeace-Atomexperte Tobias Riedl:
"Der Standort Gorleben muss in einem künftigen Endlagersuchgesetz ausgeschlossen werden. Dies ist geologisch erforderlich, politisch notwendig und rechtlich machbar. Dass Röttgen dennoch den ungeeigneten Salzstock im Verfahren lassen will, beweist, dass er den Neustart in der Atommüllfrage nicht ernst meint. Doch ohne die Aufgabe von Gorleben ist das Endlagersuchgesetz bereits jetzt zum Scheitern verurteilt."
Für Rückfragen erreichen Sie Tobias Riedl unter Tel. 0171-8891096. Internet: http://www.greenpeace.de.
Themen in dieser Meldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 09.02.2012 - 17:34 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 571510
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
burg
Telefon:
Kategorie:
Energiewirtschaft
Anmerkungen:
Diese HerstellerNews wurde bisher 646 mal aufgerufen.
Die Meldung mit dem Titel:
"Kommentar
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Greenpeace e. V. (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
Alle Meldungen von Greenpeace e. V.
Die Zukunft des Bauens: Neue Materialien in einem nachhaltigen Kreislauf
Elektro-LKWs: Durchleitungsmodell macht Ladeinfrastruktur zukunftsfähig
BG ETEM: Franz Donner neuer alternierender Vorstandsvorsitzender / Beitragsfuß gesenkt
Bereit für die ees Europe 2024:
Thyssengas GmbH verbindet das zukünftige deutsch-niederländische Wasserstoff-Netz: Umrüstung des Erdgastransport-Systems Vlieghuis-Ochtrup nimmt Fahrt auf