... und Graffiti ist kein Thema mehr!

Telecom Behnke GmbH stellt neue Anti-Graffiti-Beschichtung vor.

(industrietreff) - Die Telecom Behnke GmbH hat sich im Bereich der Tür- und Notruf-Telefone dem lästigen Problem der ästhetischen Verunstaltung und des Vandalismus an Standsäulen, Tür- und Notruftelefonen durch Graffitis und Schriftzüge angenommen und bietet ab sofort ihren Kunden die Möglichkeit einer neuartigen Anti-Graffiti-Beschichtung an.
Diese Beschichtung (ab Werk) ermöglicht das leichte und kostengünstige Reinigen beschriebener und besprayter Metall-Flächen.

Problematik:
Graffitis und Schriftzüge an Haltestellen, Bahnhöfen oder öffentlichen Plätzen, die oft als Verunstaltung und Vandalismus empfunden werden, sind schon lange nicht mehr nur ein Problem von Großstädten. Überall verewigen sich Sprayer, so auch in tagsüber belebten Gewerbezonen, die nachts nahezu verlassen sind.

Ist eine Fläche beschmiert, so ist das Entfernen von Graffiti-Spray, Permanent-Marker oder anderen aufgebrachten Farben meist mit hohen Kosten und mit einem hohen Aufwand verbunden. Auch die Beschädigung der Oberfläche kann die Folge sein.
Wäre es nicht wünschenswert, wenn die Schmierereien einfach weggewischt werden könnten?

Mit der Anti-Graffiti-Beschichtung von Telecom Behnke kann der Beschädigung von Notrufsäulen, Briefkasten-Anlagen oder Türtelefonen schon ab Werk vorgebeugt werden, da jetzt eine leichte Reinigung möglich wird.

Die Anti-Graffiti-Beschichtung:
Die Teile, beispielsweise die einer Notrufsäule oder die eines Türtelefons an einer Schrankenanlage, werden mit einem speziellen Klarlack beschichtet ohne eine sichtbare Veränderung der Oberfläche zu bewirken.
Hierzu folgt der Pulverbeschichtung ein zweiter Beschichtungsvorgang - beide Schichten gehen dabei eine Verbindung miteinander ein. Dies geschieht im Produktionsprozess, ein nachträgliches Überziehen mit Anti-Graffiti-Lack ist daher nicht mehr möglich.

Grundsätzlich ist die Anti-Graffiti-Beschichtung auf allen Pulverbeschichteten Metall-Oberflächen durchführbar, muss allerdings in speziellen Fällen auf ihre Machbarkeit hin geprüft werden.

Reinigung:
Wie funktioniert die Reinigung?
„Ein spezielles Reinigungsmittel wird unverdünnt auf die verschmutzte Stelle aufgebracht. Dieses muss einige Minuten einwirken bis die Farbe der Verschmutzung leichte Wellen schlägt. Anschließend einfach mit Wasser abwischen, bis das Waschwasser klar ist.“, erklärt Sven Behnke, technischer Entwickler der Telecom Behnke GmbH.

Diese Wirkung ist lediglich mit den von Behnke empfohlenen Reinigungsmitteln garantiert.

Die Anti-Graffiti-Beschichtung löst natürlich nicht das Problem, dass sich Sprayer und Writer beispielsweise auf der Notrufsäule an einer Bushalte-Stelle verewigen, sie lässt jedoch eine einfache und kostengünstige Reinigung zu.

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Datum: 02.09.2008 - 13:32 Uhr
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Ansprechpartner: Nadine Müller
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