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Japan ein Jahr nach Erdbeben, Tsunami und Atomkatastrophe / Vier Sendungen in 3sat zu den nuklearen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Folgen

ID: 588172

(ots) - ab Donnerstag, 8. März 2012, 20.15 Uhr

Erstausstrahlungen

Vor einem Jahr wurde Japan von einer gewaltigen Naturkatastrophe
und in der Folge von einem der schwersten Atomunfälle der
Zivilisationsgeschichte getroffen. Wie sieht es ein Jahr nach diesem
Unglück in Japan aus? Wie haben sich die Katastrophen auf Japans
Umwelt und Gesellschaft und auf die japanische Wirtschaft ausgewirkt?
3sat thematisiert in vier Sendungen die Folgen für Mensch und
Gesundheit, Wirtschaft und Natur.

Die Dokumentation "Japan - Land ohne Zukunft? Die Karte der
Gefahren" geht in "Wissenschaft am Donnerstag" am 8. März, um 20.15
Uhr, auf Analysen regierungsunabhängiger Forscher ein und zeigt die
Lebensverhältnisse von Menschen in den von nuklearer Strahlung
betroffenen Gebieten nach der Katastrophe im vergangenen Jahr.
Wissenschaftler hatten in den zwei Monaten nach dem Atomunfall in
Fukushima eine Landkarte mit der Verteilung der radioaktiven
Strahlung erstellt. Sie soll die örtlich oft sehr unterschiedliche
Strahlenbelastung darstellen und erklären helfen. Im Anschluss, um
21.00 Uhr, diskutiert Gert Scobel an diesem 3sat-Wissenschaftsabend
in "scobel - Japan: Fukushima und die Folgen" mit Experten über das
Unglück und das Krisenmanagement, sowie über die japanische
Energieversorgung und die ökologischen, ökonomischen und kulturellen
Veränderungen im Land.

Am Freitag, 9. März, 18.30 Uhr, zieht Moderatorin Kristina zur
Mühlen in "nano spezial: Fukushima - Ein Jahr nach der Katastrophe"
eine Bilanz des Unglücks. Wie viel radioaktives Material ist wirklich
aus den Kraftwerksblöcken ausgetreten und ist es ausreichend,
Erdreich abzutragen und Dächer abzuspritzen, um die Menschen vor
Strahlung zu schützen? Um 21.00 Uhr beleuchtet "makro: Japan am
Scheideweg" das wirtschaftliche Beben, das die Katastrophe ausgelöst




hat. Ein Jahr danach sind die Schäden nur oberflächlich behoben.
Weite Landflächen können nicht genutzt werden, die zerstörte
Infrastruktur ist noch nicht wieder hergestellt. Der Wiederaufbau
wird wohl noch ein Jahrzehnt dauern. Und die Schuldenbilanz beläuft
sich auf fast zehn Billionen Euro.

Hinweis für Journalisten: Einen Video-Stream der beiden
Dokumentationen und detaillierte Informationen finden akkreditierte
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Datum: 05.03.2012 - 13:31 Uhr
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