Berliner Zeitung: Kommentar zur Energiewende
(ots) - Die Regierung hat einen Plan für die Energiewende
beschlossen. Das kann man ein Jahr nach Fukushima niedlich oder
lächerlich finden. Fakt ist: Seit dem Einstieg in den Ausstieg wurden
zu wenige Stromtrassen gebaut, zu wenige Windparks projektiert, zu
wenig Anreize für Ersatzkraftwerke für den Fall von Wind- und
Sonnenschwankungen gebaut, zu wenige Stromspeicher und
Energiespargesetze geschaffen. Die Energiewende stockt. Aber warum?
Die Energiefrage war stets eine Machtfrage - und die mächtigen
Stromproduzenten befürchten aus guten Gründen, dass der Kampf um die
Energiewende ihre letzte Schlacht sein könnte. Mit Lobby-Druck,
politischen Deals und Flüsterparolen halten sie gegen.
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Datum: 05.03.2012 - 18:40 Uhr
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