Entwicklerteams stellen sich dem Urteil der Voice Days-Fachbesucher
(industrietreff) - Intelligenter Taxiruf, interaktiver Briefkasten und sichere Onlineüberweisungen per Sprachsteuerung
Wiesbaden – Die Finalisten für den Voice Contest 2008 sind ausgewählt worden. Zum fünften Mal wird das beste Entwicklerteam von Telefon-Services und anderen Anwendungen unter Einsatz von Sprachtechnologie prämiert: Ein Expertenteam vom Fraunhofer benannte fünf Einreichungen für den Wettbewerb: CreaLog, Deutsche Telekom Laboratories, Me2Me, Siemens und Sikom haben sich für die Endrunde qualifiziert. Am 16 Oktober wird der Sieger beim Fachkongress Voice Days http://www.voicedays.de in Wiesbaden vom Publikum gewählt.
Die Einreichung für mobile Services stammt von CreaLog http://www.crealog.com/de: „Cabfish, der intelligente Taxiruf“. Cabfish ermöglicht den intelligenten und komfortablen Taxiruf durch einfaches Drücken des Taxiruf-Icons auf einem GPS-fähigen Endgerät. Michael Kloos, Geschäftsführer von Crealog erläutert, dass „durch den Einsatz aktueller Sprachtechnologie das Taxi bei der örtlichen Taxizentrale in deren Landessprache bestellt und über die genaue Abholadresse des Kunden informiert wird.“
Innovative Sprecher-Verifikationsverfahren, auch als Sprachbiometrie bezeichnet, kommen bei gleich zwei Entwicklungen zum Einsatz. So stellt Sikom http://www.sikom.de ein Verfahren zur Absicherung von Online-Überweisungen vor. Statt einer TAN dient der Stimmabdruck zur Autorisierung einer Überweisung. Der Überweisungsträger soll die leichte Bedienbarkeit einer einfachen Webmaske mit der hohen Sicherheit und Flexibilität der telefonischen Sprecher-Authentifizierung vereinigen. Siemens Enterprise Communications http://www.enterprise-communications.siemens.com hat ein anderes Einsatzgebiet für Sprachbiometrie aufgetan. Als Identifikationsverfahren zur Absicherung des Zugangs zu Helpdesks, Chat Sessions oder Telefonkonferenzen prüft die Anwendung biometrische Merkmale wie das persönliche Stimmprofil, Alter oder Geschlecht schon während des laufenden Gesprächs.
Die intelligente Verknüpfung von Sprachtechnologien mit Sprach- und Web-Anwendungen für den Einsatz bei Mailboxen, die mehr können als nur Sprachnachrichten aufzunehmen, haben die Deutsche Telekom Laboratories http://www.laboratories.telekom.com und Me2Me, eine Tochter der Swisscom sich zum Ziel gesetzt. Erstere präsentierten mit der „Multimodalen Nachrichtenbox im Netz“ eine für Smartphones konzipierte Applikation mit Sprach-, Touch- und Bewegungssteuerung, die den Online-Zugriff auf die persönliche Nachrichtenbox im Netz ermöglicht. Das Schweizer Entwicklerteam wird einen „interaktiven Briefkasten“ demonstrieren, der einen konvergenten, vollautomatischen Service ermöglicht, um jederzeit Informationen aller Art auf einfache Weise über Sprache und Web zu verwalten. Eine Meldung vom Medienbüro Sohn. Für den Inhalt ist das Medienbüro Sohn verantwortlich.
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Datum: 23.09.2008 - 09:33 Uhr
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