INES-Einstufung zum nachgemeldeten Ereignis in KKP 2 aus dem Januar 2010
INES-Einstufung zum nachgemeldeten Ereignis in KKP 2 aus dem Januar 2010
(pressrelations) - Karlsruhe. Der Betreiber des Kernkraftwerks Philippsburg, die EnBW Kernkraft GmbH (EnKK), hat die INES-Einstufung für das Ereignis vorgenommen, das sie am vergangenen Mittwoch (14. März 2012) nachträglich an die Behörde gemeldet hatte.
Es handelt sich dabei um die Freischaltung von Armaturen im sogenannten Notspeisesystem im Block 2 (KKP 2) im Januar 2010 (vgl. hierzu Pressemitteilung vom 15. März 2012). Das Ereignis wird vorläufig als INES 1 auf der siebenstufigen internationalen Skala zur sicherheitstechnischen Bewertung von Ereignissen in Kernkraftwerken (INES) eingestuft.
Freundliche Grüße
EnBW Energie Baden-Württemberg AG
Unternehmenskommunikation
Durlacher Allee 93
76131 Karlsruhe
Telefon: +49 7 21/63-1 43 20
Fax: +49 7 21/63-1 26 72
mailto:presse(at)enbw.com
www.enbw.com
Themen in dieser Meldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 19.03.2012 - 18:15 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 598802
Anzahl Zeichen: 0
pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und Medienresonanzanalysen
Diese HerstellerNews wurde bisher 708 mal aufgerufen.
Die Meldung mit dem Titel:
"INES-Einstufung zum nachgemeldeten Ereignis in KKP 2 aus dem Januar 2010
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
EnBW Energie Baden-Württemberg AG (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
Alle Meldungen von EnBW Energie Baden-Württemberg AG
Warum der Weihnachtsmann auf Geowissenschaften setzt
Fieldfisher berät BayWa r.e. beim Verkauf der renerco plan consult GmbH an The Natural Power Consultants Limited
Nürnberg unter Strom
Sitka Gold plant 2026 Rekord-Bohrprogramm auf RC Gold-Projekt im Yukon
Hessen investiert in Laserfusion: Wirtschaftsminister Mansoori übergibt Förderbescheid von 20 Millionen Euro an Focused Energy




