IndustrieTreff - 100.000 Mal Geld für Müll

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100.000 Mal Geld für Müll

ID: 615802

Der Recyclingdienstleister Geld für Müll GmbH zahlt Leergutsammlern zum 100.000sten Mal in 14 Jahren bares Geld für ihren ersammelten Büromüll

(industrietreff) - Ein Jubiläum der besonderen Art: Zum 100.000sten Mal zahlt die Geld für Müll GmbH eine Gutschrift an einen ihrer Kunden. Das bedeutet 100.000 Mal bares Geld für Müll. Genauer gesagt: für Büromüll. Das Recyclingunternehmen aus dem fränkischen Hilpoltstein kauft deutschlandweit verbrauchte Tonerkartuschen und Druckerpatronen sowie alte Mobiltelefone, CDs, DVDs, Blu-rays und ausrangierte Kupferkabel. Von dem Ankauf und der Verwertung des recycelbaren Büromülls profitieren nicht nur die mittlerweile über 23.000 Kunden, sondern auch die Umwelt. Alleine im vergangenen Jahr vermied die Geld für Müll GmbH auf diese Weise 516 Tonnen Abfall. Die 100.000ste Gutschrift für den gelieferten Büromüll ging nun an Dirk V. aus Meine, eine rund 8.000 Einwohner kleine Gemeinde im Landkreis Gifhorn in Niedersachsen. Zur Belohnung erhält der Jubiläumsleergutlieferant die aktuelle Gutschrift gleich doppelt ausbezahlt. "Ich freue mich total, dass es der Zufall gut mit mir meint und ausgerechnet ich dieses bombastische Jubiläum verursacht habe", freut sich Dirk Voltmer, der von Geld für Müll anstatt 113,35 Euro nun 226,70 Euro ausgezahlt bekommt.

"Hätte mir vor 14 Jahren einer gesagt, dass wir mal 100.000 Leergutlieferungen erhalten und ebenso viele Auszahlungen tätigen, hätte ich denjenigen für verrückt erklärt", sagt Ingo Wegner, Gründer und Geschäftsführer von Geld für Müll, über die Jubiläumsgutschrift. Wegner gründete das Unternehmen 1998 in einer kleinen Garage, nur einen Steinwurf vom heutigen Unternehmenssitz entfernt. Damals waren die Begriffe Recycling und Verwertung für viele noch exotische Fremdwörter. "Heute setzt sich der Recyclinggedanke glücklicherweise immer mehr bei den Verbrauchern und in der Öffentlichkeit durch", so Wegner weiter. "Allerdings gibt’s noch keinen Grund sich zurückzulehnen. Noch immer landen leider viel zu viele wiederverwertbare Materialien auf dem Müll." Vielen Menschen scheint dabei nicht klar zu sein, dass sie damit nicht nur die Umwelt belasten, sondern auch bares Geld wegschmeißen. Alleine in den letzten beiden Jahren zahlte Geld für Müll insgesamt rund 3,2 Millionen Euro an die fleißigen Leergutsammler. Die verbrauchten Patronen und Kartuschen aus Druckern, Kopierern und Fax- Geräten werden bei Geld für Müll der Ressourcen schonenden Wiederaufbereitung zugeführt. "Derzeit verwerten wir rund 80 Prozent der Kartuschen und sogar 100 Prozent der Tintenpatronenbestandteile", so Wegner.




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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Mit über 24.000 Leergutlieferanten zählt die Geld für Müll GmbH (GfM) zu den deutschlandweit größten Unternehmen der Recyclingindustrie für verbrauchte Tonerkartuschen und Druckerpatronen. Durch den Ankauf dieser Leergutmodule und deren Rückführung in den Wirtschaftskreislauf leistet das im bayerischen Hilpoltstein ansässige Unternehmen seit 1998 einen aktiven Beitrag zur Schonung natürlicher Rohstoffe. Die Bandbreite der Leergutlieferanten reicht dabei von Privatpersonen bis hin zu international tätigen Konzernen. Für die leeren Patronen und Kartuschen erhalten die GfM-Kunden im Gegenzug einen Verwertungserlös. Durch das Recycling der Druckermodule kann somit jeder einen aktiven Beitrag zur Schonung der Umwelt leisten. Darüber hinaus vertreibt das Unternehmen seit 2003 unter der Marke "Highlife" wiederbefüllte Tintenpatronen und wiederaufbereitete Tonerkartuschen für den privaten und gewerblichen Gebrauch. Mit derzeit 23 Mitarbeitern erwirtschaftete die Geld für Müll GmbH 2011 einen Jahresumsatz von rund 5 Millionen Euro. Als Mitglied im Bundesdeutschen Arbeitskreis für umweltbewusstes Management (B.A.U.M. e.V.), im Bayerischen Umweltpakt und im Qualitätsverbund umweltbewusster Betriebe (QuB) sowie als Partner des Wettbewerbs "Büro und Umwelt" 2012 verpflichtet sich Geld für Müll zu einem nachhaltigen Wirtschaften. Weiterführende Informationen finden Sie unter www.geldfuermuell.de



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Datum: 13.04.2012 - 11:47 Uhr
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