IndustrieTreff - Gefahr für das Gehirn: Depressionen nicht nur Folge, sondern auch Auslöser von Schlaganfällen!

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Gefahr für das Gehirn: Depressionen nicht nur Folge, sondern auch Auslöser von Schlaganfällen!

ID: 619075

(ots) - Bei einem Schlaganfall zählt jede Minute! Um
Folgeschäden gering zu halten, ist Aufklärung über Symptome und
Vorbeugung wichtig. Alarmzeichen sind Sehstörungen, Sprach- und
Sprachverständnisstörungen, starke Kopfschmerzen, Schwindel,
Taubheitsgefühle sowie eine plötzliche Gangunsicherheit.

Rund 250.000 Schlaganfälle ereignen sich jährlich in Deutschland.
Durch seine begleitenden körperlichen Beeinträchtigungen zählt der
Schlaganfall zu den häufigsten Ursachen für eine Pflegebedürftigkeit.
Ein Schlaganfall kann in jedem Alter auftreten. Und: Es bestehen
Zusammenhänge mit Depressionen.

Etwa jeder dritte Schlaganfall-Patient hat eine Neigung zu
Depressionen. Neu ist, dass es einen weiteren Risikofaktor für
Schlaganfälle gibt - die Depression selbst! Die von Medizinern als
vaskuläre Depression bezeichnete Erkrankung ist ebenfalls für die
Entstehung von Gefäßerkrankungen und damit auch für Schlaganfälle
verantwortlich.

Schon lange vermuten Experten, dass eine durch Schlaganfall
ausgelöste Hirnschädigung die Gefühlswelt der Betroffenen stark
verändert, als Reaktion der Psyche auf die nach einem Schlaganfall
meist dramatisch veränderten Lebensumstände.

Für das Zusammenspiel zwischen Depressionen, Gefäßerkrankungen
und Schlaganfall-Risiko werden erhöhte Homocysteinwerte im Blut bei
gleichzeitigem Vitamin-B-Mangel verantwortlich gemacht. Beide
Faktoren können Gefäßverengungen verursachen. Aktuelle Studien
zeigen, dass Vitamin-B-Gaben zur Vorbeugung eines erhöhten
Homocysteinspiegels im Blut die Risiken sowohl für eine vaskuläre
Depression als auch für eine Depression nach Schlaganfall senken
können.

Durch eine regelmäßige Gabe bestimmter B-Vitamine werden erhöhte
Homocysteinwerte ausgeglichen, was die Blutgefäße vor Ablagerungen




schützt und somit die Gefahr für einen Schlaganfall senkt.

Die Daten der vorliegenden Studien nutzen Experten zur Ermittlung
einer sicheren und optimal dosierten B-Vitamin-Kombination bei
Gefäßerkrankungen, Schlaganfall und Depression. Die ergänzende
bilanzierte Diät vaso-loges® S (rezeptfrei in Apotheken) richtet sich
nach diesen wissenschaftlichen Empfehlungen und enthält alle
wichtigen B-Vitamine zur Homocysteinsenkung. Mit nur einem Dragee
täglich werden die Vitamine B2, B6, B12 und Folsäure nach den
medizinischen Leitlinien dosiert aufgenommen.



Pressekontakt:
ifemedi, Dr. Jörg Hüve
Hopfenweg 44c, 26125 Oldenburg,
0441/9350590, presse(at)medizin-ernaehrung.de


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Datum: 18.04.2012 - 12:41 Uhr
Sprache: Deutsch
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