Gefahr für das Gehirn: Depressionen nicht nur Folge, sondern auch Auslöser von Schlaganfällen!
(ots) - Bei einem Schlaganfall zählt jede Minute! Um 
Folgeschäden gering zu halten, ist  Aufklärung über Symptome und 
Vorbeugung wichtig. Alarmzeichen sind Sehstörungen, Sprach- und 
Sprachverständnisstörungen, starke Kopfschmerzen, Schwindel, 
Taubheitsgefühle sowie eine plötzliche Gangunsicherheit.
   Rund 250.000 Schlaganfälle ereignen sich jährlich in Deutschland. 
Durch seine begleitenden körperlichen Beeinträchtigungen zählt der 
Schlaganfall zu den häufigsten Ursachen für eine Pflegebedürftigkeit.
Ein Schlaganfall kann in jedem Alter auftreten. Und: Es bestehen 
Zusammenhänge mit Depressionen.
   Etwa jeder dritte Schlaganfall-Patient hat eine Neigung  zu 
Depressionen. Neu ist, dass es einen weiteren Risikofaktor für 
Schlaganfälle gibt - die Depression selbst! Die von Medizinern als 
vaskuläre Depression bezeichnete Erkrankung ist ebenfalls für die 
Entstehung von Gefäßerkrankungen und damit auch für Schlaganfälle 
verantwortlich.
   Schon lange vermuten Experten, dass eine durch Schlaganfall 
ausgelöste Hirnschädigung die Gefühlswelt der Betroffenen stark 
verändert, als Reaktion der Psyche auf die nach einem Schlaganfall 
meist dramatisch veränderten Lebensumstände.
   Für das Zusammenspiel zwischen  Depressionen, Gefäßerkrankungen 
und Schlaganfall-Risiko werden erhöhte Homocysteinwerte im Blut bei 
gleichzeitigem Vitamin-B-Mangel verantwortlich gemacht. Beide 
Faktoren können Gefäßverengungen verursachen. Aktuelle Studien 
zeigen, dass Vitamin-B-Gaben zur Vorbeugung eines erhöhten 
Homocysteinspiegels im Blut die Risiken sowohl für eine vaskuläre 
Depression als auch für eine Depression nach Schlaganfall senken 
können.
   Durch eine regelmäßige Gabe bestimmter B-Vitamine werden erhöhte 
Homocysteinwerte ausgeglichen, was die Blutgefäße vor Ablagerungen 
schützt und somit die Gefahr für einen Schlaganfall senkt.
   Die Daten der vorliegenden Studien nutzen Experten zur Ermittlung 
einer sicheren und optimal dosierten B-Vitamin-Kombination bei 
Gefäßerkrankungen, Schlaganfall und Depression. Die ergänzende 
bilanzierte Diät vaso-loges® S (rezeptfrei in Apotheken) richtet sich
nach diesen wissenschaftlichen Empfehlungen und enthält alle 
wichtigen B-Vitamine zur Homocysteinsenkung. Mit nur einem Dragee 
täglich werden die Vitamine B2, B6, B12 und Folsäure nach den 
medizinischen Leitlinien dosiert aufgenommen.
Pressekontakt:
ifemedi, Dr. Jörg Hüve
Hopfenweg 44c, 26125 Oldenburg, 
0441/9350590, presse(at)medizin-ernaehrung.de
      
Themen in dieser Meldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 18.04.2012 - 12:41 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 619075
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Oldenburg
Telefon:
Kategorie:
Forschung und Entwicklung
Anmerkungen:
Diese HerstellerNews wurde bisher 566 mal aufgerufen.
Die Meldung mit dem Titel:
"Gefahr für das Gehirn: Depressionen nicht nur Folge, sondern auch Auslöser von Schlaganfällen!
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
IFEMEDI (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
Alle Meldungen von IFEMEDI
- "Rußfrei" ist technisch unmöglich: Die Wahrheit hinter Kerzen-Werbung
- Effiziente Datenverarbeitung im Anlagenbau & BIM-Prozess
- Agritechnica 2025 - Fraunhofer IGD zeigt datenbasierte Lösungen für Biodiversität und Klimaschutz
- Kuckuck: Mütterliche Gene sorgen für Eier mit verschiedenen Farben
- Agritechnica 2025 - Fraunhofer IGD zeigt datenbasierte Lösungen für Biodiversität und Klimaschutz




