IndustrieTreff - Wärmetönungssensoren: Gefährliche Gase einfach zuverlässig aufspüren

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Wärmetönungssensoren: Gefährliche Gase einfach zuverlässig aufspüren

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Gaswarnsysteme, die auf das Messprinzip der katalytischen Verbrennung (Wärmetönung) setzen, arbeiten je nach Anwendung wesentlich effizienter und effektiver als vergleichbare Infrarot-Systeme. Auf Basis dieser Praxiserfahrung präsentieren die Gaswarn-Experten der Bieler+Lang GmbH ihre Wärmetönungssensoren auf der in Kürze beginnenden ACHEMA 2012.


(industrietreff) - Gaswarnsysteme, die auf das Messprinzip der katalytischen Verbrennung (Wärmetönung) setzen, arbeiten je nach Anwendung wesentlich effizienter und effektiver als vergleichbare Infrarot-Systeme. Auf Basis dieser Praxiserfahrung präsentieren die Gaswarn-Experten der Bieler+Lang GmbH ihre Wärmetönungssensoren auf der in Kürze beginnenden ACHEMA 2012.

Ob Methan, Propan oder Ethanol: Explosive Gase und Dämpfe brennbarer Flüssigkeiten werden sowohl mit Wärmetönungs- als auch mit Infrarot-Technologie zuverlässig aufgespürt.

Die Gaswarn-Spezialisten der Bieler+Lang GmbH besitzen entsprechendes Know-how für beide Systeme und können zur entsprechenden Anwendung passende Lösungen anbieten. Dabei zeigt sich, dass Wärmetönungssensoren oder Pellistoren im Allgemeinen erheblich preisgünstiger sind. Zudem können diese eine deutlich größere Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten abdecken. Neben der höheren Wirtschaftlichkeit überzeugt somit auch der Sicherheitsaspekt.

So reagieren Pellistoren viel umfassender auf brennbare Gase und Dämpfe. Der Wärmetönungssensor wird auf das Gas kalibriert, welches das geringste Messsignal erzeugt. Andere vorhandene oder entstehende Gase lösen bereits zuvor einen Alarm aus. Infrarotsysteme erkennen nur eingeschränkt brennbare Gase. So könnte ein Infrarotfühler zwar beispielsweise Methan zuverlässig erkennen, im gleichen Raum vorkommender Wasserstoff kann jedoch mit Infrarot-Messtechnik nicht detektiert werden.

In den für die Warnsysteme typischen Anwendungsbereichen wie in der Petrochemie, in Blockheizkraftwerken, Lackierereien, Druckereien, Stahlwerken oder an Gastankstellen ist es häufig möglich, dass mehrere explosive Gase oder Dämpfe vorkommen. Hier ist der Pellistor daher klar im Vorteil.

Der ExDetector HC 100 von Bieler+Lang zeigt sich beispielsweise als günstiger Allrounder, um Kohlenwasserstoffen aufzuspüren. Der vielseitig einsetzbare Messfühler eignet sich für Ex-Zone 1. Auch in Gesamtsicherheitssystemen, die nach Sicherheits-Integritätslevel (SIL) 1 eingestuft sind, ist HC 100 im Einsatz. Anwender loben neben der hohen Zuverlässigkeit vor allem den geringen Wartungsaufwand dieses Systems.





Auch der ExDetector HC 200 nutzt das Messprinzip der katalytischen Verbrennung und wird zur Messung der aktuellen Konzentration explosionsfähiger Gase und Dämpfe in der Ex-Zone 2 eingesetzt. Dank seiner Stand-Alone-Fähigkeit kann der HC 200 ohne zusätzliches Auswertegerät selbstständig Schutzmaßnahmen einleiten.

Die gesamte Bandbreite ihrer Messfühler sowie dazu passende Auswertegeräte mit Steuerausgängen präsentiert die Bieler+Lang GmbH auf der ACHEMA 2012, dem führenden Forum für Prozessindustrie, Chemische Technik, Umweltschutz und Biotechnologie (18. bis 22.06.2012, Frankfurt am Main).


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Vier Jahrzehnte Erfahrung und Kompetenz rund um Sicherheitstechnik und Arbeitsschutz: Bereits seit 1967 warnen Produkte von Bieler+Lang rechtzeitig, zuverlässig und sicher vor Gasunfällen und Explosionen. Die innovativen Gasmess- und Warnsysteme schützen Mensch, Umwelt und Sachwerte vor den folgenschweren Schäden durch gesundheitsschädliche oder explosionsfähige Gase und Dämpfe.
Bieler+Lang-Qualitätsprodukte finden sich daher in der Industrie, in Biogasanlagen, in der Haustechnik sowie in Tiefgaragen und Parkhäusern. Alle Produkte werden von erfahrenen Entwicklungsingenieuren ständig verbessert und im eigenen Haus nach strengen Qualitätsstandards produziert und kalibriert.



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Datum: 05.06.2012 - 11:32 Uhr
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