IndustrieTreff - Alternativer Kraftstoff-Markt: Autogas fährt als erster durchs Ziel

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Alternativer Kraftstoff-Markt: Autogas fährt als erster durchs Ziel

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(ots) - Deutliche Zuwächse auch im vergangenen Jahr -
Weiterhin mit großem Vorsprung Marktführer in Deutschland

Der Markt für alternative Kraftstoffe ist weiter in Bewegung. Doch
sowohl Erdgas und Bio-Kraftstoffe als auch Hybrid-Antrieb und
E-Mobilität sehen vom unangefochtenen Marktführer in diesem schnell
wachsenden Segment seit Jahren nur die Rücklichter. Das zumindest
geht aus einer aktuellen Marktbeobachtung von Rheingas hervor, der
als drittgrößter Versorger die freien Tankstellenbetriebe in
Deutschland mit Autogas beliefert.

Denn genau davon ist hier die Rede: von LPG oder Autogas, das
heute an mehr als 6.400 Tankstellen im ganzen Bundesgebiet angeboten
wird. Nach der Zahl der zugelassenen Fahrzeuge im Bereich
alternativer Antriebsarten - also weder Benzin- noch Diesel-Motoren -
erreicht Autogas einen Marktanteil von knapp 80 Prozent. Rund eine
halbe Million Fahrzeuge mit Autogas-Antrieb sind aktuell auf
Deutschlands Straßen unterwegs - und täglich werden es mehr. Damit
hat sich seit 2006 der Bestand mehr als verzehnfacht.

Das sind nicht nur gute Nachrichten für jeden einzelnen der
Pkw-Halter. Denn diese sparen bei einem Literpreis von rund 80 Cent
mit jedem gefahrenen Kilometer bares Geld. Das ist auch eine gute
Nachricht für das Klima und die Umwelt. Denn alleine im vergangenen
Jahr wurden von der deutschen Autogas-Fahrzeugflotte bis zu 250.000
Tonnen CO2 eingespart, die sonst von der gleichen Zahl von Benzinern
verursacht worden wären.

Auch im Vergleich zum Elektroauto hat Autogas die Nase vorn

Etwas verwunderlich ist nach Einschätzung von Rheingas die
Euphorie bezüglich des Elektroautos. Denn abgesehen von den hohen
Anschaffungskosten und der geringen Reichweite ist auch die
CO2-Bilanz dieser mit Strom betriebenen Fahrzeuge wenig überzeugend.
Zumindest solange nicht, wie der Strom noch überwiegend aus




nichtregenerativen Quellen stammt. Wer kurzfristig etwas für die
Umwelt tun möchte, fährt daher besser mit Autogas.

Aus Gründen des Umweltschutzes wird der ökologisch vorteilhafte
Kraftstoff, der nahezu rückstandsfrei verbrennt, noch bis mindestens
2018 mit deutlich günstigeren Steuersätzen gefördert, woher sich auch
die niedrigen Preise an den Zapfsäulen ergeben. Und so lohnt es sich
in jedem Fall, von Benzin auf den LPG-Betrieb umzusteigen. Entweder
mit einem Serienfahrzeug direkt ab Werk - oder durch den
nachträglichen Einbau einer Autogasanlage, die heute oft nicht mehr
als 2.000 Euro kosten und sich meist schon nach einer Fahrleistung
von 40.000 Kilometern rentiert haben. Danach heißt es dann: Sparen -
bei jeder Tankfüllung.



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Tanja Laidig
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Datum: 14.06.2012 - 14:36 Uhr
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