IndustrieTreff - Reduzierte Kosten durch simultane Vorgehensweise

IndustrieTreff

Reduzierte Kosten durch simultane Vorgehensweise

ID: 659861

Effektives Rapid Prototyping-Konzept schließt die Lücke zwischen Entwicklungsphase und Großserienproduktion


(PresseBox) - Speziell im Automobilbau standen lange Zeit reduzierte Einkaufspreise im Mittelpunkt, um die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Deutlich vielversprechender ist es jedoch, den gesamten Beschaffungsablauf zu betrachten. Dies gilt besonders für C-Teile wie Schrauben, Bolzen, Dreh- und Präzisionsteile, bei denen die Prozesskosten im Einkauf rund viermal so hoch wie die Teilekosten selbst ausfallen. Abhilfe schafft hier der "Fastener Express" von Arnold Umformtechnik, der ab der Entwicklung serienreife Verbindungselemente gewährleistet.
Dabei führt das "Fastener Express"-Team schon in der Entstehungsphase des entsprechenden Funktionsteils den Großserien-Check durch. Dieser zeigt, ob das Maschinenelement für die späteren großen Stückzahlen besser als Dreh- oder als Pressteil ausgeführt werden sollte. Durch die frühe Entscheidung für das passendste Verfahren lässt sich viel Zeit und Geld sparen. Ein speziell eingerichtetes Rapid Prototyping-Team bildet das Herzstück des Systems namens "Functional Prototyping". Dieses schließt administrativ bedingte Zeitverluste aus. Zusätzlich vermeidet der bekannte Direktannahme-Prozess branchenübliche Liegezeiten der Anfrage. Es kommt automatisch zu einer zeitnahen technischen Bewertung des Auftrags, bei der die richtigen schraubentypischen Werkstoffe bestimmt werden. Gleiches gilt für die mechanischen Eigenschaften der Verbindung.
Quasi-simultanes Konzept spart Zeit und Geld
Da die dreidimensionalen CAD-Daten quasi simultan in das Produkt gelangen, lässt sich zusätzlich Zeit gewinnen. Die Prozessschritte "Werkzeugdesign" und "Werkzeugbeschaffung" entfallen komplett. Vielmehr gelangt der Rohling unmittelbar zur serienfertigen Endbearbeitung mittels Drehautomaten und umfangreichen Inhouse-Bearbeitungszentren. Darüber hinaus kann Arnold auf Einrichtungen zur Wärmebehandlung oder Galvanik zurückgreifen. Damit sind externe Dienstleister überflüssig, und zeit- und kostenintensive Schnittstellen gehören der Vergangenheit an. Gleichzeitig fällt die Qualität des fertigen Teils durch diese Vorgehensweise optimal aus. Die Funktionselemente sind sofort gebrauchsfertig. Generell reduziert "Fastener Express" die früher notwendige Lieferzeit für Sonderlösungen bei Verbindungselementen von bis zu 30 Wochen auf rund ein Viertel.




Hinsichtlich der Materialien kommen Edel-, Automaten- und Vergütungsstahl zum Einsatz sowie Kupfer, Aluminium, Messing oder Sonderlegierungen auf Anfrage. Neben dem Check von Verbindungselementen auf Großserientauglichkeit gehört die Fertigung von Einzelteilen für den Prototypenbau zum Angebot von Arnold Umformtechnik - zusätzlich auch Klein- bzw. Kleinstserien bis maximal 3.000 Stück Losgröße. Es entstehen Funktionsteile bis 40 mm Durchmesser und 100 mm Länge innerhalb von vier Wochen (Standard). Ebenfalls sind verkürzte Lieferzeiten optional möglich. Zum weiteren Service gehört beispielsweise die Zeichnungserstellung. Das Unternehmen besitzt ein eigenes Prüflabor und ist nach DIN EN ISO 9001 sowie ISO TS 16949 zertifiziert.

Die Arnold-Gruppe ist eine 100prozentige Tochter des global agierenden Würth-Konzerns, der mit über 65.000 Mitarbeitern und mit 420 Gesellschaften weltweit über 8 Milliarden Euro erwirtschaftet.


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Die Arnold-Gruppe ist eine 100prozentige Tochter des global agierenden Würth-Konzerns, der mit über 65.000 Mitarbeitern und mit 420 Gesellschaften weltweit über 8 Milliarden Euro erwirtschaftet.



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Datum: 14.06.2012 - 16:46 Uhr
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