IndustrieTreff - Siemens setzt auf UNO-Konferenz in Rio de Janeiro Zeichen für Nachhaltigkeit

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Siemens setzt auf UNO-Konferenz in Rio de Janeiro Zeichen für Nachhaltigkeit

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Siemens setzt auf UNO-Konferenz in Rio de Janeiro Zeichen für Nachhaltigkeit

(pressrelations) - us-Statue erstrahlt mit energieeffizienter Lichttechnik von Osram in Grün

Anlässlich der UN-Konferenz für Nachhaltige Entwicklung in Rio de Janeiro erstrahlt das Christus-Monument auf dem Corcovado in Grün. Damit wird das "Monumento Cristo Redentor" ein weithin sichtbares Zeichen für Nachhaltigkeit. 300 hochmoderne und effiziente LED-Projektoren der Siemens-Tochter Osram beleuchten das Wahrzeichen der Konferenz, das zu den "Sieben Neuen Weltwundern" zählt. Osram hatte 2011 die weltbekannte Statue zu ihrem 80-jährigen Bestehen mit einem modernen Beleuchtungssystem ausgestattet. Mit dem neuen LED-System sank der Energieverbrauch der Beleuchtung der knapp 40 Meter hohen Statue um mehr als 75 Prozent. Lösungen, die hocheffiziente Beleuchtungsprodukte mit Licht-Management-Systemen kombinieren, können Energieeinsparung von bis zu 80 Prozent erzielen. Dabei ist künstliche Beleuchtung für rund 20 Prozent des weltweiten Stromverbrauchs verantwortlich. Im Umfeld der UN Konferenz zeigt Siemens in einer Vielzahl von Projekten, wie die Entwicklung der Menschheit mit bereits heute verfügbaren Technologien nachhaltig und energieeffizient gestaltet werden kann.
Zur UN-Konferenz für nachhaltige Entwicklung, auch "Rio+20" genannt, werden zahlreiche Staatsoberhäupter und Entscheidungsträger aus aller Welt erwartet. Die Konferenz findet vom 20. bis 22. Juni 2012 statt ? 20 Jahre nach der historischen, häufig als "Erdgipfel" bezeichneten UN-Konferenz über Umwelt und Entwicklung. Der Name "Rio+20" spielt auf diese 1992 durchgeführte Konferenz an. Die zahlreichen Krisen der letzten Zeit ? politische Unruhen, Rezessionen und Umweltkatastrophen ? haben einen Mangel an nachhaltigem Denken in vielen Bereichen offenbart. Megatrends wie Urbanisierung, Globalisierung und demografischer Wandel stellen traditionelle Wachstums- und Entwicklungsmodelle vor große Herausforderungen. Eines der Ziele der Konferenz Rio+20 ist es, die richtigen Lösungen für diese Herausforderungen zu finden.




Gemeinsam mit seinen UN-Partnern und der Siemens Stiftung wird Siemens sowohl vor als auch während der Konferenz in Rio viel Präsenz zeigen und dabei seine Innovationskraft und Handlungsbereitschaft demonstrieren. Am 18. Juni wird Siemens die wichtigsten Erkenntnisse seiner umfassenden Vision für das Jahr 2030 vorstellen, die für die Stadt Rio de Janeiro entwickelt wurde. Die Ausstellung "Technology in Action" (Technologie in Aktion) zeigt, wie Innovationen nachhaltige Entwicklung auf ganz grundlegende Weise und durch fortschrittliche High-Tech-Lösungen unterstützen.
Zwei Mitglieder des Vorstands der Siemens AG, Barbara Kux und Roland Busch, werden nach Rio reisen. Mit seiner Präsenz rund um die Rio+20-Konferenz betont Siemens die Dringlichkeit eines weltweiten, koordinierten Handelns und wird gleichzeitig zeigen, dass hocheffektive Lösungen für eine nachhaltigere Entwicklung bereits existieren. Wir können schon heute handeln, indem wir diese Lösungen in Bereichen wie Transport, Energieerzeugung und Energieverteilung einsetzen und mit ihnen die Energieeffizienz industrieller Prozesse erhöhen.
Weitere Informationen zu den Aktivitäten von Siemens in Rio finden Sie unter www.siemens.com/rio20.
Pressematerial sowie ein Bild des grün erleuchteten "Monumento Cristo Redentor" in hoher Auflösung finden Sie unter www.siemens.com/presse/rio20.


Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein weltweit führendes Unternehmen der Elektronik und Elektrotechnik. Der Konzern ist auf den Gebieten Industrie, Energie sowie im Gesundheitssektor tätig und liefert Infrastrukturlösungen, insbesondere für Städte und urbane Ballungsräume. Siemens steht seit mehr als 160 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität. Siemens ist außerdem weltweit der größte Anbieter umweltfreundlicher Technologien. Rund 40 Prozent des Konzernumsatzes entfallen auf grüne Produkte und Lösungen. Insgesamt erzielte Siemens im vergangenen Geschäftsjahr, das am 30. September 2011 endete, auf fortgeführter Basis einen Umsatz von 73,5 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 7,0 Milliarden Euro. Ende September 2011 hatte das Unternehmen auf dieser fortgeführten Basis weltweit rund 360.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.


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Datum: 15.06.2012 - 18:15 Uhr
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