IndustrieTreff - Achtung Kostenfalle - die Fußball EM treibt die Stromkosten in die Höhe

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Achtung Kostenfalle - die Fußball EM treibt die Stromkosten in die Höhe

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(LifePR) - Die Fußball-Europameisterschaft geht ab Donnerstag ins Viertelfinale - und Deutschland ist dabei. Ohne TV-Gerät und kühles Bier, keine Fußballparty: Ohne Strom geht da gar nichts! Mit der Fußballbegeisterung explodiert der Stromverbrauch. Wie können Verbraucher sparen?
Deutschland im EM-Stromrausch:
Pro EM-Spiel sitzen deutschlandweit rund 16 Millionen Fußballfans vor ihren Fernsehgeräten und fiebern mit. Millionen von TV-Geräte übertragen live die 31 Spiele der Europameisterschaft. Rechnet man mit ca. 2,5 Stunden pro Spiel, verbrauchen wir für die gesamte EM knapp 1,55 Milliarden Kilowattstunden Strom. Das entspricht dem durchschnittlichen Jahresverbrauch von rund 434.000 Haushalten in Deutschland.
Deutschland im EM-Trinkrausch:
Zur Halbzeit und zum Abpfiff steigt der Stromverbrauch deutlich an. Der Fernsehton wird zwar runter gedreht, das Bild flimmert aber weiter. Außerdem geht's bei den meisten Fans jetzt zum Kühlschrank - ein frisches kühles Bier muss her. Der Stromverbrauch steigt und steigt. Da in den Pausen noch andere Elektrogeräte zusätzlich zum Fernseher aktiv sind, verdoppelt sich der Stromverbrauch.
Tipp: Kleinvieh macht auch Mist. Geräte, die gar nicht während der Spielzeit gebraucht werden, einfach ausschalten. Schalten Sie diese konsequent ab, verzichten Sie auf den Stand-by-Betrieb - der verursacht nur unnötigen Stromverbrauch.
Und: Setzen Sie Ihren Kühlschrank gekonnt ein. Gerade beim Kühlen von Bier lässt sich der Stromverbrauch deutlich verringern. Legen Sie nicht zu viele Bierflaschen in den Kühlschrank. Lagern Sie die Flaschen zuvor an einem kühlen Ort und dann erst im Kühlschrank - das spart Strom.
Deutschland im EM-Kaufrausch:
Laut Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) steigt zu großen Sportereignissen erfahrungsgemäß der Verkauf von großen Fernsehgeräten. Die EM 2012 ist also ein willkommener Grund, sich einen neuen schicken Fernseher zu leisten - oft achten Verbraucher dabei nicht auf den Strombedarf des neuen Geräts.




Tipp: Achten Sie beim Kauf eines neuen Fernsehers auf die Energieeffizienz. Plasmabildschirme verbrauchen beispielsweise mehr Energie als LCD-Geräte. Die gute alte Röhre gehört übrigens zu den sparsamsten Varianten.
Seit Ende 2011 müssen Fernseher, ähnlich wie Waschmaschinen, ein Energielabel tragen. Hier gelten die Energieeffizienzklassen von A für besonders energieeffizient bis G für besonders hohen Energieverbrauch.
Auch das Umweltbundesamt gibt uns Verbrauchern eine Orientierung. Das Umweltsiegel "Blauer Engel" zeichnet TV-Geräte aus, die besonders sparsam sind. Fernseher mit einer Bildschirmdiagonale von 32 Zoll verbrauchen beispielsweise im Durchschnitt 123 Kilowattstunden (kWh). Ein Gerät gleicher Größe mit dem "Blauen Engel" darf im Durchschnitt max. 47 kWh verbrauchen.
Mehr Energiespartipps, nicht nur zur EM 2012, gibt es unter:
www.FlexStrom.de/energiespartipps


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Datum: 20.06.2012 - 12:36 Uhr
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