Zwei Sprachen halten geistig fit / Demenz tritt bei mehrsprachigen Menschen später auf
(ots) - Mehrsprachigkeit kann Demenzsymptome verzögern.
Geistige Ausfallerscheinungen treten im Schnitt drei bis vier Jahre
später auf, wenn jemand zweisprachig aufwächst, berichtet die
"Apotheken Umschau" unter Berufung auf eine Studie der
York-Universität in Toronto (Kanada). Auch anhand von
Gehirn-Aufnahmen konnten die Forscher nachweisen, dass Zweisprachige
sogar erhebliche Defekte am Gehirn offenbar länger ausgleichen
konnten.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 7/2012 A liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla(at)wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www-apotheken-umschau.de
Themen in dieser Meldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 07.07.2012 - 08:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 675817
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Baierbrunn
Telefon:
Kategorie:
Forschung und Entwicklung
Anmerkungen:
Diese HerstellerNews wurde bisher 816 mal aufgerufen.
Die Meldung mit dem Titel:
"Zwei Sprachen halten geistig fit / Demenz tritt bei mehrsprachigen Menschen später auf
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Wort und Bild - Apotheken Umschau (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
Alle Meldungen von Wort und Bild - Apotheken Umschau
Akkodis präsentiert nachhaltiges Flugzeugkonzept auf der ILA Berlin
Jugend forscht Bundessiegerinnen und Bundessieger 2024 in Heilbronn ausgezeichnet
Deutsch-amerikanische Tech-Botschafter: Serienunternehmer Petra Vorsteher und Ragnar Kruse erhalten GABA Award of Excellence
Die neue Forschungszulage: Bis zu 3,5. Mio Euro Steuergutschrift pro Jahr erhalten
"Belebung an den Immobilien-Investmentmärkten?" - Im Expertengespräch mit Prof. Dr. Just Uni Regensburg/IREBS