Energie-Rettungsschirm gesucht / Zwei Messen in Bremen zeigen, wie der Blackout verhindert werden kann
(ots) - Gehen in deutschen Industriebetrieben und 
Privathaushalten demnächst die Lichter aus? Müssen 
Produktionsstandorte ins Ausland verlagert werden, wegen hoher 
Energiekosten und aus Furcht vor Blackouts? Stehen den Verbrauchern 
Stromrationierungen bevor wie in Japan? Zwei Veranstaltungen in 
Bremen wollen zeigen, wie dies durch den Einsatz heimischer 
Brennstoffe verhindert werden kann: die CLEAN GAS AND COAL und die 
"waste to energy+recycling" finden vom 19. bis 20. Februar 2013 auf 
dem Bremer Messegelände statt.
   "Wir brauchen einen Energie-Rettungsschirm", sagt Dr. Ines 
Freesen, Brancheninsiderin und Geschäftsführerin der Freesen & 
Partner GmbH, die das Messe-Duo ins Leben gerufen hat. "Es ist 
einfach unrealistisch zu glauben, wir könnten in naher Zukunft die 
notwendige Versorgungssicherheit mit erneuerbaren Energien 
gewährleisten. Ohne Kohle, Gas und Bioenergie lässt sich der Betrieb 
in wichtigen Wirtschaftsbereichen wie Chemie, Metallverarbeitung oder
Nahrungsmittelproduktion nicht aufrechterhalten." Die chemische 
Industrie in Deutschland ist derzeit zu mehr als 70 Prozent auf 
Energie aus nicht-erneuerbaren Quellen angewiesen. Bei der 
metallverarbeitenden Industrie liegt der Anteil bei mehr als 80%, in 
der Nahrungsmittelproduktion bei über 60%.
   Wie sich die Brennstoffe Kohle, Gas, Biomasse und Abfall 
umweltverträglich und wirtschaftlich einsetzen lassen, darum geht es 
in Bremen. Die CLEAN GAS AND COAL dreht sich um die Forderung nach 
sauberer, sicherer und bezahlbarer Grundlastsicherung. Bei der "waste
to energy+recycling" geht es darüber hinaus um die Rohstoffsicherung.
Eine grosse gemeinsame Ausstellung zeigt technische Lösungen für die 
Versorgungssicherheit. Das begleitende Vortragsprogramm mit drei 
internationalen Foren setzt sich kritisch mit Themen wie 
Brennstoffmangel, Effizienzsteigerung und Umweltschutz auseinander. 
Im Fokus steht dabei nicht nur Deutschland, sondern auch Märkte mit 
anderen Rahmenbedingungen wie Grossbritannien, Polen und die Türkei.
   Mehr Informationen zu den beiden Messen und Pressemitteilung zum 
Download online: http://www.wte-expo.de und http://www.cgac.de
Pressekontakt:
Dr. Ines Freesen, Freesen & Partner GmbH
Tel.: +49(0)2802-948484-0
info(at)wte-expo.de / info(at)cgac.de
      
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Datum: 12.07.2012 - 10:19 Uhr
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