Suspa setzt auf selbst-arretierende TouchLift-Lösung
Eine Gasfeder mit Kugelschreiber-Prinzip

(industrietreff) - Einfahrbare Schreibtisch-Monitore, versenkbare Steckdosenleisten und Werkzeughalterungen, verstellbare Sofakomponenten: Das ist nur eine Auswahl der Einsatzgebiete der TouchLift-Gasfeder von Suspa. Sie ermöglicht individuelle Lösungen für das Absenken von Gegenständen im weiten Feld der (Arbeits-)Möbel- und Küchenindustrie.
Die TouchLift-Gasfeder arretiert sich in eingefahrener Position selbst, was nach dem Kugelschreiber-Prinzip funktioniert: Einmaliges Drücken lässt  den Mechanismus einrasten, erneutes Drücken löst  die Arretierung und die Gasfeder fährt aus. So können verschiedene Gegenstände angehoben und wieder abgesenkt werden. Das dient neben der Zweckmäßigkeit auch der Sicherheit: Mittels TouchLift realisierte Suspa bereits Werkzeug- und Monitorhalterungen, die im jeweiligen Arbeitsplatz versenkt und dann abgeschlossen werden können.   
TouchLift: Technische Details und Vorteile
TouchLift besitzt eine Ausschubkraft von 100 bis 400 Newton und kann Gegenstände bis maximal 40 kg heben. Die  Lebensdauer entspricht der einer klassischen Gasfeder, also rund 50.000 Lastwechseln. 
Zwei Wettbewerbsvorteile der Suspa-Lösung sind die reduzierten Schaltgeräusche und der reduzierte Schaltweg zum Lösen der Arretierung. Die in Schwarz oder Weiß erhältliche TouchLift-Gasfeder arbeitet ohne Elektrizität, damit entfallen Kabel, Akku und Stromkosten. Die Gasfeder bietet  unterschiedliche Ausschubgeschwindigkeiten und die Dämpfung kann angepasst werden: Die Endlagendämpfung wird so eingestellt, dass Geschwindigkeit und Geräusche minimiert werden. Suspa gestaltet die Serienfertigung flexibel, um Kundenwünsche individuell umsetzen zu können. Das Standardprogramm „Kolbenstangenseitig Schraubauge Ø 8 mm, rohrseitig Gewinde M8“ verwirklicht einen Hub von 150 - 450 mm und eine Ausschubkraft von 100 N - 400 N.
Gutes Progressionsverhalten
Dank der Durchmesser von 8 mm der Kolbenstange und 19 mm des Rohrs wird ein gutes Progressionsverhalten erreicht, was eine nahezu konstante Einschubkraft über den gesamten Hub ermöglicht. 
Zur Erklärung: Jede Gasfeder erzeugt beim Einfahren eine Ausschubkraft. Wird ein Wert von 100 N angegeben, ist das der Wert, der anfangs im fast ganz ausgeschobenen Zustand gemessen wird. Wird die Gasfeder nun eingedrückt, wird das verfügbare Gasvolumen in der Gasfeder um das Volumen der Kolbenstange verkleinert. Hierdurch vergrößert sich der Druck in der Gasfeder und die Ausschubkraft steigt an. Das ist die Progression.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Die Suspa GmbH mit Sitz in Altdorf bei Nürnberg produziert Gasfedern, hydraulische Dämpfer, Schwingungsdämpfer, Hubsäulen, Kolbenstangen, Crash- und Sicherheitssysteme sowie komplexe Antriebe und Aktuatoren. Das Unternehmen ist Entwicklungs- und Systempartner für technisch komplexe Anwendungen in den Bereichen Automobilindustrie, Maschinenbau, Möbelindustrie, Weiße Ware, Medizintechnik und Gebrauchsgüterindustrie. Suspa beschäftigt weltweit 1600 Mitarbeiter und hat einen Jahresumsatz von über 160 Millionen Euro.
Suspa GmbH 
Inge Lubik 
Marketing Mechanical Applications 
Mühlweg 33 
D-90518 Altdorf 
Tel.: 09187 / 9 30-338 
Fax: 09187 / 9 30-229 
E-Mail: ilubik(at)de.suspa.com 
Wassenberg Public Relations 
für Industrie & Technologie GmbH 
Michaela Wassenberg 
Rollnerstr. 43 
90408 Nürnberg 
Tel.: 0911 / 598 398-0 
E-Mail: m.wassenberg(at)tech-communications.net
Datum: 18.07.2012 - 11:15 Uhr
Sprache: Deutsch
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Industrie
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